Vor 30 Jahren startete in den USA die Kultserie "Friends". Zum Jubiläum sprach Monica-Darstellerin Courteney Cox über das Erbe der Sitcom - und ein mögliches Reboot der Serie.
Vor 30 Jahren, im September 1994, startete in den USA "Friends". Zehn Jahre lief die Kult-Sitcom und ist auch heute noch dank ihrer Präsenz auf Streaming-Plattformen fest im (pop-)kulturellen Gedächtnis verankert. Bei einem Wohltätigkeitsevent hat das Promimagazin "People" "Friends"-Star
Courteney Cox: "Monica ist gesund und munter"
"Monica ist gesund und munter", sagte Courteney Cox, auf ihre berühmteste Rolle angesprochen. Eine Folge von "Friends" habe sie aber länger nicht mehr angeschaut, gab sie zu. Aber immer, wenn sie auf eine Episode stosse, könne sie nicht anders, als sie zu Ende anzusehen.
"Diese Serie ist unglaublich", sagte Cox über "Friends". Jeder Witz hat Bestand, alle Charaktere sind einfach unglaublich, und wir [hatten] die besten Autoren der Welt. Ich habe das Glück, dass sie über alle Generationen hinweg fortbesteht. Und das ist wirklich ein Glücksfall".
Bei der jungen Generation Z ist "Friends" jedoch umstritten. Schliesslich ist der Cast um Cox, Jennifer Aniston (55), David Schwimmer (57) oder den verstorbenen Matthew Perry (1969-2023) alles andere als divers. Zudem gibt es Witze über Homosexualität.
Das denkt Courteney Cox über ein Reboot von "Friends"
Einem Reboot oder allem anderem, dem "ein 'Re' vorangestellt wird" steht Courteney Cox aber skeptisch gegenüber. "Es ist schwer, etwas neu zu machen", sagte sie zu "People". Vor allem etwas wie "Friends", das "so etwas Besonderes war".
Zuletzt berichteten die Serienschöpfer Marta Kauffman und David Crane, dass ihnen ständig Fans schreiben, die eine Fortsetzung von "Friends" wünschen, zum Beispiel mit den Kindern von Monica und Co. (smi/spot) © spot on news
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