• Wie sieht es mit ihrer Zukunft als TV-Moderatorin aus?
  • Monica Lierhaus bezieht im Interview Stellung zu Gerüchten um ein Karriereende.
  • Ausserdem gibt sie ein Gesundheits-Update.

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Zwölf Jahre ist die OP bei Monica Lierhaus nun her. Damals stellten Ärzte während der Vorbereitung auf eine Augen-OP ein Aneurysma fest. Bei der Entfernung gab es Komplikationen, Lierhaus musste für vier Monate ins künstliche Koma versetzt werden. In der Reha musste Lierhaus schlucken, essen und sich bewegen neu lernen. Mittlerweile hat sich die Sportmoderatorin ins Leben zurückgekämpft und steht sogar wieder vor der Kamera. Im Interview mit "Gala" hat die 51-Jährige nun verraten, dass die gesundheitlichen Fortschritte allerdings nur noch klein sind.

"Früher war die Entwicklung viel schneller, jetzt geht es nur noch ganz langsam. Aber immerhin, ein bisschen was geht noch", erläutert die ehemalige "ran"-Moderatorin im Gespräch mit dem Magazin. Vor allem Treppen würden ihr Probleme bereiten. Da könne sie nach wie vor nicht frei gehen und bräuchte ein Geländer.

Monica Lierhaus denkt nicht ans Aufhören

Von ihrem Job als TV-Moderatorin hält sie das allerdings nicht ab. Nach wie vor ist Lierhaus als Journalistin für den Sender Sky tätig und das soll auch weiter so bleiben, stellt die 51-Jährige klar. Gerüchte, dass für sie bald Schluss sei, sind eben genau das - Gerüchte: "Sie müssen nicht immer alles glauben, was in der Zeitung steht. Ich habe nie gesagt, dass ich aufhören will. Ich mache nach wie vor Interviews für Sky, und da ist auch kein Ende in Sicht", sagte Lierhaus der "Gala" und betonte: "Ich freue mich immer, wenn ich arbeiten darf."   © 1&1 Mail & Media/spot on news

Monica Lierhaus

Monica Lierhaus bereut Gehirnoperation

Monica Lierhaus bereut ihre Gehirnoperation vor elf Jahren. Wenn sie gewusst hätte, was auf sie zukommt, hätte sie die OP nicht gemacht, sagt die ehemalige "Sportschau"-Moderatorin.
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