Bereits seit Januar 2022 gehen Monika Gruber und Thomas Überall getrennte Wege. Jetzt – fast eineinhalb Jahre später – bestätigte die Kabarettistin die Trennung.

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Kabarettistin Monika Gruber ist nicht mehr mit dem Rennsportmanager Thomas Überall zusammen. Wie sie der "Bild"-Zeitung sagte, trennte sich das Paar vor eineinhalb Jahren.

Die Zeitung zitierte den bayerischen Comedy-Star mit folgenden Worten: "Thomas und ich sind nicht mehr zusammen. Schon seit anderthalb Jahren nicht mehr." Die Schauspielerin und Kabarettistin hält ihr Privatleben weitgehend aus der Öffentlichkeit heraus. Im Januar 2022 soll Monika Gruber demnach die Beziehung beendet haben, Kontakt habe sie keinen mehr mit ihrem Ex.

Monika Gruber und Thomas Überall führten eine Fernbeziehung

Seit 2018 war sie mit dem Österreicher zusammen, die beiden führten eine Fernbeziehung. Für die "Gruberin" eigentlich perfekte Liebes-Bedingungen: "Es ist die beste Voraussetzung für eine glückliche Beziehung, wenn man nicht zusammen wohnt. Trifft man sich dann nach ein, zwei Wochen, freut man sich, verspürt ein Prickeln im Bauch und geniesst die intensive Zeit mit seinem Partner."

Dating-Apps sind nichts für Monika Gruber

Die Trennungsgründe sind nicht bekannt. Doch es gehe ihr gut, betont die 51-Jährige: "Ich bin nicht auf der Suche nach einem neuen Mann." Manchmal aber fehle ihr ein Partner und sie sei "grundsätzlich offen für alles". Von Dating-Apps halte sie nichts und wolle einen Partner lieber im echten Leben kennenlernen: "Dieses Wegwischen von Menschen ist nichts für mich. Wenn es sein soll, funkt es auch am Altglascontainer oder an der Tankstelle." Da ihr Alltag mit Beruf und vielen Hobbys gut ausgefüllt sei, fehle es ihr aber oft an Zeit: "Manchmal glaube ich, in meinem Leben gibt es gar keinen Platz für einen Mann." Sie wisse nicht, "ob ich jemandem zuzumuten bin".

Monika Gruber hat keine Kinder. Der "Bild" verriet sie: "Ich überlegte sogar, ob ich nicht einfach allein eins haben soll. Aber dann dachte ich mir, ein Kind hat das Recht auf Vater und Mutter." Sie wollte nicht egoistisch sein und auch "keine allzu alte Mama".  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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