- In einem Interview spricht Motsi Mabuse offen und ehrlich über ihren Körper und ihr Wohlbefinden.
- Aufgrund ihrer Oberweite werde sie oft "schnell sexualisiert", verrät sie.
Als Model des deutschen Wäscheherstellers "Anita" zeigt sich
Motsi Mabuse fühlt sich in ihrem Körper "superwohl"
Mabuse sei nun in einem Alter, wo wie selbst frei entscheiden könne, was sie mit ihrem Körper macht. "Und ich finde es super, dass endlich mal ein Typ Frau mit einem anderen Körper vertreten wird. Dass man sieht: Alle Frauen können Spass haben, nicht nur die bis Körbchengrösse E. Oft sind die BHs in grossen Grössen ziemlich hässlich", sagt die Profitänzerin.
Mabuse werde aufgrund ihrer Oberweite oft "sehr schnell sexualisiert, nach dem Motto 'Boobs but no brain'". Sie kritisiere ihren Körper keineswegs, sondern akzeptiere ihn so, wie er ist. "Mittlerweile fühle ich mich auch superwohl in meiner Haut. Mein Körper hat sich verändert: Ich bin von der Athletin zur Mutter geworden. Ich habe heute eine andere Stärke und kann meinem Körper nur dafür danken, was er mir geliefert hat: eine Profikarriere über fast 30 Jahre und ein gesundes Kind", schwärmt sie weiter.
So ging es ihr nach der Schwangerschaft
Ihre Tochter kam 2018 zur Welt. Die Schwangerschaft habe ihr viel abverlangt. "Das Kind saugt alles auf. Ich musste meinem Körper nach der Geburt die Zeit geben anzukommen, zu heilen, ihn mit Liebe pflegen und einfach sein lassen", erinnert sie sich. Anschliessend habe sie sich mit Fitness und Ernährung auseinandergesetzt – "was ich brauche, um ein gesunder Mensch zu sein und mich wohlzufühlen". © 1&1 Mail & Media/spot on news
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