Nadja Abd el Farrag scheint es einfach niemandem recht machen zu können. Jetzt meldete sich ein früherer potenzieller Arbeitgeber, der Naddel nach geplatztem Deal als "sehr unzuverlässig" bezeichnet.
Neuer Rückschlag für
Aber von vorne
Für den Gebrauchtwarenmarkt Preisfuchs sollte Naddel als neues Werbegesicht fungieren. Flyer, Plakate, Online-Auftritt – das volle Programm. Ihr Probearbeitstag fand nach Angaben der Eheleute Kelnberger, den Inhabern der Secondhand-Kette, bereits im November vergangenen Jahres statt, auf dem Weihnachtsmarkt Giengen in Baden-Württemberg. Doch dann wurde es still.
Ein Vertrag kam laut Edgar und Michaela Kelnberger nie zustande, wie sie "t-online.de" berichten. Warum? "Sie ist zu dem Termin nicht gekommen." Das Management von Nadja Abd el Farrag bestätigte dies, fügte aber hinzu, dass man sich auf entsprechende Kurzverträge vor den jeweiligen Veranstaltungen geeinigt hätte. (cos) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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