Erst vor wenigen Tagen lüfteten Model Barbara Meier und ihr Ehemann Klemens Hallmann das Geheimnis um das Geschlecht ihres Babys: Die beiden dürfen sich bald über ein Mädchen freuen. In einem Interview verriet Barbara Meier nun weitere Details – und äusserte sich auch zum Thema Namensfindung.

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In wenigen Wochen ist es soweit, die Ex "Germany's Next Topmodel"-Gewinnerin Barbara Meier und der Unternehmer Klemens Hallmann erwarten ihr erstes gemeinsames Kind. Die Schwangerschaft rase nur so an ihr vorbei, verriet Meier nun in einem Interview mit der Zeitschrift "Gala". Einen Namen habe die Kleine aber noch nicht: "Wir können uns noch nicht festlegen", enthüllte die 33-Jährige unter anderem.

Kriterien für den Baby-Namen

Es solle ein deutscher Name sein, der gut zum Nachnamen passe, erläutert Barbara Meier weiter. Seit der Hochzeit im Juni 2019 in Venedig ist Hallmann auch Barbara Meiers bürgerlicher Nachname. Allerdings solle der Name auch überall aussprechbar sein, schliesslich sei das Paar viel international unterwegs. Zudem habe sie gelesen, dass Lehrer Kinder aufgrund des Vornamens unterbewusst vorbenoten würden.

All diese Kriterien scheinen die Namensfindung nicht gerade einfach zu machen. Doch über eins ist sich auch Barbara Meier im Klaren: "Fest steht: Wir müssen uns bis zur Geburt einigen." Wenn sie ihre Tochter in den Armen hielte, habe sie nicht die Nerven, sich zu entscheiden. "Sonst hat sie wochenlang keinen Namen."

Barbara Meier braucht kein "Mini-Me"

Eine Kopie ihrer selbst muss die Kleine nicht werden. Auf die Frage, ob ihre Tochter ihre roten Haare bekommen dürfe, erklärt Meier: "Ich brauche kein Mini-Me". Das wäre zwar süss, sie freue sich aber auch, wenn ihre Tochter die braunen Augen und dunklen Haare von Papa Klemens hätte. "Wir hoffen, dass sie uns beiden ähnlich sieht".

Auch über die Erziehung hat sich das glamouröse Paar schon Gedanken gemacht. Diese solle "traditionell" ausfallen. Zwar sei es kein Landleben, das die beiden führten: "Aber uns ist sehr wichtig, dass unsere Tochter lernen wird, dass Geld nicht vom Himmel fällt, sondern man hart dafür arbeiten muss."  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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