• Nick Cannon, der Ex-Mann von Mariah Carey, hat einen schweren Schicksalsschlag erlitten.
  • Sein jüngster Sohn ist im Alter von nur fünf Monaten gestorben.

Mehr Promi-News lesen Sie hier

Nick Cannon ist in tiefer Trauer: Wie der Comedian und Schauspieler in seiner "Nick Cannon Show" mitgeteilt hat, ist sein jüngster Sohn an einem Hirntumor gestorben. Unter Tränen erzählt der Ex-Mann von Mariah Carey, was passiert ist.

Zen, so der Name des Jungen, war erst fünf Monate alt. Er sei "der süsseste kleine Junge" mit diesen "grossen Augen" gewesen. Als er mit dem Kleinen aber mit Verdacht auf eine andere Erkrankung beim Arzt gewesen sei, sei festgestellt worden, dass Zen einen Hirntumor hatte.

Er sei sofort operiert worden. In den vergangenen Monaten sei die Mutter des Jungen, das Model Alyssa Scott, "die stärkste Frau, die ich jemals gesehen habe" und "die beste Mama", gewesen.

Tumor schnell gewachsen

Über Thanksgiving habe sich die Lage extrem verschlechtert, erklärt Cannon. Der Tumor sei sehr schnell gewachsen.

Er habe das vergangene Wochenende noch einmal mit dem Kleinen verbracht, sei mit ihm am Sonntag ans Meer gefahren. Er habe seinen Sohn "zum letzten Mal gehalten", erzählt Cannon.

Nick Cannon: Verstorbener Zen war sein siebtes Kind

Zen war das siebte Kind von Nick Cannon. 2021 wurde der 41 Jahre alte Vater von drei Neugeborenen, nachdem seine Ex-Freundin Abby De La Rosa kurz zuvor die Zwillinge Zion und Zillion zur Welt gebracht hatte. Einige Monate davor, im Dezember 2020, war er zudem Vater seiner Tochter Powerful Queen mit Ex Brittany Bell geworden. Bell und Cannon sind ausserdem Eltern des vierjährigen Golden.

Mit seiner Ex-Frau Mariah Carey hat Cannon ein weiteres Zwillingspaar. Sohn Moroccan und Tochter Monroe wurden im April 2011 geboren. Der Comedian und die Sängerin waren von 2008 bis 2016 verheiratet.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.