Nach mehreren Monaten im Koma ist Bobbi Kristina Brown am 26. Juli in einem Hospiz gestorben. Die Umstände, die zu ihrem Tod führten, sind weiterhin ungeklärt. In der Anklageschrift der Angehörigen wird nun Bobbis Freund Nick Gordon die Schuld zugeschrieben.
Bobbi Kristina Brown, die Tochter von
Zuerst vergiftet, dann ertränkt
Für die Angehörigen ist die Sache allerdings eindeutig: Sie geben ihrem Freund die alleinige Schuld an Bobbis Tod. Eine Anklageschrift, die von dem Anwalt der Familie Brown eingereicht wurde, bezichtigt Gordon des Mordes. So soll er Bobbi zuerst mit einem Drogencocktail vergiftet und dann anschliessend in der Badewanne ertränkt haben. Solche Verdächtigungen gegen Gordon waren zuletzt häufiger geäussert worden, da er seine Freundin zu Lebzeiten mehrmals verprügelt haben soll.
Von der Anklage erhoffen sich Bobbis Angehörige ein Schmerzensgeld in Höhe von 40 Millionen Dollar. (ff)
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.