In den vergangenen drei Monaten hat sich Anna Ermakova nicht nur Folge für Folge in die Herzen der "Let's Dance"-Zuschauer getanzt, sondern in der vergangenen Woche das Finale der TV-Show für sich entschieden. Oliver und Amira Pocher lassen diesen Moment in der aktuellen Episode ihres Podcasts "Die Pochers!" Revue passieren. Dabei kommt das Paar nicht umhin, zwei Themen rund um das "Let's Dance"-Finale zu besprechen: Boris Beckers Grussbotschaft an seine Tochter und die Frage, was es denn nun mit den Liebesgerüchten um Profitänzerin Ekaterina Leonova auf sich hat.

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Dass Anna Ermakova die diesjährige "Let's Dance"-Staffel absolut verdient gewonnen hat, steht für Oliver und Amira Pocher ausser Frage. Was vor allem Comedian Oliver Pocher mit Blick auf die 23-Jährige jedoch "strange" findet, ist ein Video, das ihr Vater Boris Becker am Finaltag der TV-Show in den sozialen Medien veröffentlichte.

Darin richtete der 55-Jährige persönliche Worte an seine Tochter und wünschte ihr viel Erfolg für ihren Auftritt im Rahmen der Sendung. Für Oliver Pocher scheint festzustehen: "Boris Becker macht das ja nur, um sich selbst in einer gewissen Art und Weise darzustellen."

Dabei sei Boris Becker im Rahmen der diesjährigen "Let's Dance"-Produktion eine "Persona non grata" gewesen – zumindest aus Sicht seiner Tochter, wie der Comedian erklärt. Dass Becker den öffentlichen Weg gewählt hat, um Anna Ermakova gute Wünsche für das Finale zukommen zu lassen, kritisiert der Moderator. "Das kann er ihr ja auch persönlich sagen", urteilt er und schliesst das Ganze mit "Das war wieder ein Boris-Becker-Classic" ab.

Ekat und Timon nicht bei "Let's Dance"-Aftershow-Party

Oliver Pocher, selbst "Let's Dance"-Kandidat von 2019, war am besagten Finalabend zu Gast bei der RTL-Show und stattete auch der After-Show-Party einen Besuch ab, wie er im Podcast erzählt. Wen er dort nicht gesehen habe: Profitänzerin Ekaterina Leonova und Promi-Tanzpartner Timon Krause.

Ob die Abwesenheit der beiden mit den Gerüchten um eine Beziehung des Tanzpaares zusammenhängen, könne er nicht beurteilen – jedoch schaltet sich nun Ehefrau Amira ein, die im vergangenen Jahr an der Seite von Massimo Sinató an dem Tanz-Format teilnahm. "Es ist ja fast schon ein Running Gag, dass alle Frauen Panik kriegen, wenn ihre Männer zu 'Let's Dance' gehen und Ekat an ihre Seite bekommen", hält sie fest und ergänzt, hierbei würde es sich um ein "offenes Geheimnis" handeln.

Amira über Ekaterina Leonova: "Das ist eine Bilanz, das ist wirklich krass"

Amira fasst mit Blick auf Ekaterina Leonova schmunzelnd zusammen: "She's a Maneater" und nimmt mit den Worten "Das ist eine Bilanz, das ist wirklich krass" Bezug auf die Gerüchte, die in den vergangenen Jahren immer wieder rund um das Liebesleben der 36-Jährigen kursierten. Ehemann Oliver Pocher stimmt zu, deutet aber auch an, dass es rund um weitere teilnehmenden Prominente und Profitänzer in den vergangenen Jahren immer wieder zu intimen Momenten gekommen sei.

Es gebe aber auch Paare, die sich im Rahmen der TV-Show kennen- und lieben gelernt haben, weiss der Komiker und nennt dabei etwa "Christina und Luca" (Christina Luft und Luca Hänni, Anm. d. Red.) und "Rebecca und Massimo" (Rebecca Mir und Massimo Sinató, Anm. d. Red.), ehe Amira andeutet: "Da gibt es auch noch eins, das nicht bekannt ist", ohne aber konkreter zu werden und Namen zu nennen.

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Für Oliver Pocher steht ausser Frage: Sobald in der Berichterstattung rund um "Let's Dance" etwas von potenziellen Liebesgerüchten um verschiedene Tanzpaare zu lesen sei, könne man "zu 70 Prozent" davon ausgehen, "dass daran etwas dran ist". Amira bestätigt die Aussage des 45-Jährigen mit einem klaren "Ja" und hebt in diesem Zusammenhang den professionellen und freundschaftlichen Umgang mit ihrem damaligen Tanzpartner, Massimo Sinató, hervor: "Da hatte ich Glück mit Massimo. Massimo ist wie mein Bruder, den habe ich so lieb gewonnen", schwärmt sie.

Wie die 30-Jährige weiter ausführt, war der Umgang "immer respektvoll". Zudem seien sie und der Profitänzer, trotz anfänglicher Startschwierigkeiten, "menschlich so zusammengewachsen und haben uns diese Bindung total erarbeitet".

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