Oliver Pocher erlaubte sich bei Facebook einen Scherz – womöglich auf Kosten seiner Ex-Frau Alessandra Meyer-Wölden.
Alessandra Meyer-Wölden nutzt – wie fast alle Stars und Sternchen – die sozialen Netzwerke zwecks Selbstvermarktung. Ihr Ex-Mann, TV-Star
Seinen Vorsatz, im Jahr 2017 zur "Social-Media-Bitch" zu avancieren, setzt er bereits eifrig in die Tat um. Heisst in Olis Fall: Strand-Fotos, Foodie-Pics und natürlich Bilder aus dem Gym.
Ein Gruss an Alessandra?
Natürlich ist sein neues Provo-Projekt an all diejenigen gerichtet, die sich im Netz gerne selbst inszenieren. Zum Beispiel seine Ex-Frau. Der jüngste Pocher-Post war, so scheint es, an die Mutter seiner Kinder gerichtet.
Bei Facebook postete er ein Foto aus dem Fitnessstudio und versah dieses mit einem Kommentar und zahlreichen Hashtags, die nahelegen, dass er Alessandra Meyer-Wöldens Instagram-Account ganz gut studiert hat: #NotPregnant #NoTwins #Zumba – so lauten einige der vielen Hashtags. Fakt ist, dass Zumba-Trainerin
"Ein Volltrottel allererster Güte ..."
Seine Fans zeigen sich grösstenteils amüsiert. "Oli, du hast einfach einen Schaden, aber einen sehr sympathischen. Mach weiter, das ist grosse Klasse" oder "Oli du bist einfach so cool. Bleib bitte so wie du bist", feuern die Fans den Star an. Doch es gibt auch Facebook-Follower, die ziemlich deutliche Worte für Oliver Pochers Social-Media-Verhalten finden: "Ein Volltrottel allererster Güte ..."
Was Sandra Meyer-Wölden wohl von der "Social-Media-Bitch" hält? Anscheinend verfolgt sie das Treiben ihres Ex-Mannes bei Facebook nicht. Sie postete unbeeindruckt ein Foto aus New York – selbstverständlich mit zahlreichen Hashtags versehen. Wie sagt man so schön? Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.
Alessandra war nicht immer nett im Netz
Allerdings ist Alessandras Social-Media-Vergangenheit auch nicht lupenrein. Zusammen mit Oli Pocher imitierte sie einst Tennis-Legende Boris Becker und dessen Frau Lilly Becker. Die beiden hatten Oli und Alessandra damals zur Geburt ihrer Zwillinge gratuliert. Statt eines herzlichen Dankeschöns, gab es eine fiese Parodie der Beckers. (LA)
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