• In der neuen Folge des Podcasts "Die Pochers!" erzählt Oliver Pocher nicht nur vom Deutschen Fernsehpreis.
  • Gemeinsam mit Ehefrau Amira spricht er auch über den Tod von Queen Elizabeth II.
  • Während für Amira mit dem Tod der Monarchin eine Ära zu Ende geht, blickt der Comedian eher kritisch auf die britische Königsfamilie.
Eine Kritik
Diese Kritik stellt die Sicht von Lisa-Marie Yilmaz dar. Informieren Sie sich, wie unsere Redaktion mit Meinungen in Texten umgeht.

Mit ihrem ganz persönlichen Wochenrückblick melden sich Oliver und Amira Pocher auch in dieser Woche in ihrem Podcast "Die Pochers!" bei ihren Hörerinnen und Hörern. Zunächst aber erzählt Oliver Pocher von seiner vergangenen Nacht, denn der Comedian war am Vorabend zu Gast beim Deutschen Fernsehpreis und kam erst in den frühen Morgenstunden von der After-Show-Party nach Hause.

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Amira kritisiert ihren Mann dafür, dass er sich gar nicht bei ihr gemeldet und ihr mitgeteilt habe, wo er sei. Der 44-Jährige versteht die Aufregung seiner Frau nicht und berichtet stattdessen von lustigen Anekdoten, Gesprächen und Begegnungen bei der Aftershow-Party.

Seiner Meinung nach sei die TV-Veranstaltung selbst "nur Mittel zum Zweck". Der Teil danach sei schliesslich das, "was interessant ist", führt er weiter aus und meint damit die After-Show-Party, auf der er viele Freunde und Bekannte getroffen hat.

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Oliver Pocher hält nichts von der Monarchie: "Prinz Charles ist so ein richtiger Verlierer"

In typischer "Die Pochers!"-Manier wurde aber auch über die grössten Schlagzeilen der vergangenen Tage gesprochen. Mit den Worten "Die Queen ist tot" eröffnet Oliver Pocher das nächste Gesprächsthema, das seit nunmehr einer Woche die ganze Welt bewegt. "Dass eine 96-Jährige von einem Tag auf den anderen einfach so stirbt, hat mir komplett den Boden unter den Füssen weggezogen", kommentiert er zu Beginn des Gesprächs schmunzelnd.

Während Amira es "krass" findet und das Ableben der Monarchin mit "Es ist eine Ära, die zu Ende geht" beschreibt, findet ihr Mann deutliche Worte mit Blick auf die Royal Family. "Wenn der letzte 'James Bond"-Film mit Daniel Craig gedreht wird, dann geht eine Ära zu Ende", stellt er fest. Dabei macht der Komiker deutlich: Von der Monarchie hält er nichts.

Auch am zehntägigen Trauerprotokoll rund um das Begräbnis von Queen Elizabeth II. lässt er kein gutes Haar und kritisiert die Mitglieder der Royal Family als "Leute, die in ihrem Leben nie gearbeitet haben" und "die ein bisschen Charity machen". Und auch die Kolonialisierung dürfe in diesem Zusammenhang nicht vergessen werden, erinnert er. Sein Fazit: "Prinz Charles ist so ein richtiger Verlierer."

Oliver Pocher: "Wir haben in Deutschland auch eine Monarchie"

Auf Amiras Rückfrage, wie ihr Mann denn im Gegenzug zum Dating-Format "Prince Charming" stehe, zeigt sich Oliver Pocher dann direkt versöhnlicher. "Prince Charming sollte Prinz von England werden", lautet sein Appell, ehe er feststellt: "Wir haben in Deutschland auch eine Monarchie. Wir haben den Dschungelkönig, Prince Charming und Princess Charming."

Allem Humor zum Trotz schlägt der Moderator aber auch ernste Worte hinsichtlich des britischen Königshauses und der Queen an und bezieht sich damit auf bewegende Themen wie die Kolonialisierung oder auch den Klimaschutz: "Ich finde, in der Situation, in der sie ist, kann man auch mal ein Statement abgeben."

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