"Der Herr der Ringe"-Star Orlando Bloom ist kein grosser Fan von Sexszenen, wie er nun offenbart hat. Das war bei der Amazon-Serie "Carnival Row" nicht anders, als er mit seiner Kollegin Cara Delevingne sehr intim vor der Kamera werden musste.

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In der neuen Amazon-Fantasy-Serie "Carnival Row" geht es zwischen "Der Herr der Ringe"-Star Orlando Bloom und Model Cara Delevingne ordentlich zur Sache. Bloom verkörpert darin einen Detektiv namens Rycroft Philostrate, der gemeinsam mit der Fee Vignette Stonemoss (Cara Delevingne) Verbrechen aufklärt.

Allerdings entwickelt sich zwischen den beiden mehr als nur ein Zweckbündnis im Kampf gegen das Böse. So kamen die beiden Schauspieler nicht drum herum, pikante Sexszenen vor der Kamera nachzustellen, was für den 42-Jährigen nicht immer ein Vergnügen ist.

Orlando Bloom: "Es stehen einfach viele Leute um dich herum"

"Es ist immer ein bisschen unangenehm, um ehrlich zu sein", erklärt er gegenüber der "Daily Mail". "Es stehen einfach viele Leute um dich herum, die dir dabei zusehen, wie du vorgibst, Sex zu haben. Das Gleiche gilt aber auch für Szenen der Gewalt oder ähnliches."

Doch auch wenn die freizügigen Szenen für Bloom immer wieder eine Tortur darstellen, weiss er genau, wie wichtig diese für ein erfolgreiches Projekt sind. "Ich glaube keinesfalls, dass sie überflüssig sind. Es passt zum Fantasy-Aspekt der Serie. Das ist gut", fügt er hinzu.

Cara Delevingne: "Eine emotionale Reise"

Auch Cara Delevingne gibt zu, dass "der körperliche Aspekt wirklich schwierig war". Weiter sagt sie: "Aber es war die emotionale Reise, die herausfordernd war."

Darüber hinaus empfand die 27-Jährige das Arbeiten mit Bloom als sehr angenehm. "Er ist ein brillanter Schauspieler und es war fantastisch, mit jemandem zu arbeiten, der die gleiche Leidenschaft dafür hat, etwas Ausserordentliches zu schaffen – etwas Besonderes." (eee)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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