- Anne Hathaway musste nach ihrem Oscar-Gewinn 2013 viel Hass einstecken.
- Jetzt blickt sie auf diese Zeit zurück.
- Sie wolle negativen Energien "keinen Raum mehr" geben.
Für ihre Rolle in "Les Misérables" erhielt
"Kein Raum" für negative Energien
"Vor zehn Jahren wurde mir die Gelegenheit gegeben, die Sprache des Hasses aus einer neuen Perspektive zu betrachten", erzählte sie und führte aus: "Das war eine Sprache, in der ich selbst mit mir gesprochen hatte, seit ich sieben Jahre alt war." Mittlerweile gebe sie negativen Energien aber "keinen Raum mehr".
Anne Hathaway: "Wer Hass erlernt hat, kann weiterlernen"
Anne Hathaway ist zuversichtlich, dass ihren Lernprozess auch andere durchlaufen können. "Die gute Nachricht ist: Hass ist erlernt und wer ihn erlernt hat, kann weiterlernen", erklärte sie. Sie hoffe, die Hater "geben sich eine Chance, die Liebe neu zu lernen." Zum Schluss ihrer Rede betonte die Schauspielerin: "Man hat nicht das Recht, jemanden dafür zu verurteilen - und schon gar nicht zu hassen -, dass er existiert." Stattdessen solle man versuchen, sich für andere zu freuen. "Freut euch besonders für Frauen, die viel leisten. Das ist doch gar nicht so schwer", ermutigte sie das Publikum.
Freuen dürfen sich auch die Fans von Anne Hathaway. Am 28. Oktober feiert ihr neuer Film "Zeiten des Umbruchs" in den USA Premiere. Ab Mitte November ist er auch in den deutschen Kinos zu sehen. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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