• Ozzy Osbourne hat einen mehr als fragwürdigen Zeitvertreib im Corona-Lockdown für sich entdeckt.
  • Er schiesst in seinem Garten auf Katzen und Vögel.
  • Im Interview erläutert er sein unschönes Hobby.

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Metal-Ikone und Reality-TV-Clown Ozzy Osbourne tut sich offenbar schwer im Corona-Lockdown. Der Musiker ist zwar für seine provokanten Aktionen bekannt – man erinnere sich daran, als er im Rausch einer Taube und später einer Fledermaus den Kopf abbiss oder an das Alamo, ein texanisches Nationalheiligtum, pinkelte. Doch mit seinem neuesten Lockdown-Hobby hat er im wahrsten Sinne des Wortes den Vogel abgeschossen.

Im Gespräch mit "The Sun" gab der 72-Jährige zu, dass es ihm eine Menge Spass machen würde, ein Luftgewehr auf seinem Grundstück in Los Angeles abzufeuern. Es würde ihn von seiner Parkinson-Erkrankung ablenken. Er bekomme dadurch den Kopf frei und denke nicht darüber nach, "niemals wieder richtig laufen" zu können.

Ozzy Osbourne: Seine Hunde liebt er

Anscheinend ist der "Black Sabbath"-Sänger sehr stolz auf seine Fortschritte mit der Waffe: "Als ich dieses Ding zum ersten Mal in der Hand hatte, konnte ich nicht schiessen. Jetzt gibt es in jeder Minute tote Katzen (und) Vögel."

Der erklärte Hunde-Liebhaber fügte jedoch an: Seine Hunde, die ihn während des Lockdowns "gesund" gehalten hätten, würden jedes Mal die Flucht ergreifen, wenn er zu schiessen beginne.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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