Die Affäre von Ozzy Osbourne (67, "No More Tears") hat offenbar ein juristisches Nachspiel. Seine Ex-Geliebte Michelle Pugh (45) verklagt Ozzys Tochter Kelly, berichtet "TMZ". Die Hair-Stylistin, die auch schon öffentlich über ihre jahrelange Affäre mit dem Black-Sabbath-Frontmann gesprochen hatte, will demnach vor Gericht ziehen, weil sie sich von Tweets, die Kelly Osbourne abgesetzt hatte, beleidigt fühlt.
Pugh hatte Osbourne im "People"-Magazin als "die grösste Liebe meines Lebens" beschrieben. Von dessen Tochter sieht sie sich aber offenbar "schikaniert". Unter anderem fühlt sich Pugh verleumdet, weil Kelly Osbourne ihr vorgeworfen hat, sie habe das fortgeschrittene Alter ihres Liebhabers ausgenutzt. Auch ihre Telefonnummer soll Kelly Osbourne öffentlich gemacht haben, zusammen mit einem beleidigenden Text. Die Tweets sind später gelöscht worden.
Auch in den Papieren, die sie bei Gericht eingereicht hat, sprach Pugh laut "TMZ" von einer ernsten Beziehung zwischen ihr und
Sharon Osbourne hat sich unterdessen ebenfalls zu Wort gemeldet. In ihrer Sendung "The Talk" sprach sie über Ozzys Sexsucht, die der Sänger zuvor öffentlich gemacht hatte. Er sei ambulant behandelt worden in den vergangenen Monaten, sagte sie und nach der Black-Sabbath-Tour werde er sich weiter behandeln lassen. In einem Statement hatte Ozzy Osbourne auch verlauten lassen, dass es ihm leid tue, dass Ms. Pugh ihre sexuelle Beziehung falsch verstanden habe. Auch bei anderen Frauen, mit denen er sexuelle Beziehungen unterhalten habe, entschuldigte er sich. Sharon und Ozzy Osbourne heirateten 1982, zusammen haben sie drei Kinder: Kelly (31), Aimee (32) und Jack (30). © 1&1 Mail & Media/spot on news
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