Patrice Aminati ist an schwarzem Hautkrebs erkrankt. Gerade erst gab sie bekannt, dass erneut Metastasen aufgetreten seien. Mit ihrem Ehemann Daniel Aminati sprach sie jetzt trotz des gesundheitlichen Rückschlags über ihre Zukunftspläne.

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2023 machte Patrice Aminati öffentlich, dass sie an schwarzem Hautkrebs erkrankt sei. Zwischenzeitlich war die Ehefrau von Moderator Daniel Aminati frei von Metastasen, doch Anfang März gab es einen erneuten gesundheitlichen Rückschlag, denn es wurde eine neue Metastase entdeckt.

"Ich habe mich an das Leben mit den Krebstherapien gewöhnt und es war auch klar, dass das auch wiederkommt", sagte die 29-Jährige im Interview mit RTL. "Ich werde jetzt nächste Woche bestrahlt an der Stelle." Sie bekomme keine Chemotherapie, "es fallen nicht alle Haare aus, aber durch die Bestrahlung fallen punktuell Haare aus. Aber ich bin da absolut uneitel geworden". Sie mache natürlich "alles, was mich am Leben hält".

Patrice und Daniel Aminati: Träumen gibt ihnen viel Kraft

Trotz der erneuten Sorge haben die Aminatis grosse Zukunftspläne. Im Gespräch mit "Bunte" sagte der "taff"-Moderator: "Auch in der Zeit des Leidens haben wir immer versucht, zu träumen und zu visionieren, weil uns das ganz viel Kraft gibt. Das hatten wir schon festgestellt, als wir noch kein Kind hatten. Wenn wir zusammen im Auto sassen, habe ich immer in den Rückspiegel geschaut und gesagt, da wird irgendwann mal unser Kind sitzen."

Ganz konkret planen sie aktuell eine zweite Hochzeit und ein zweites Baby. "Zu der Frage nach der Zukunft möchte ich noch ergänzen, dass es schön wäre, ein zweites Kind zu haben. Und am 27. April 2027, unserem Hochzeitstag und Patrices Geburtstag, noch mal zu heiraten und unsere Gelübde zu erneuern", so der 51-Jährige.

Seine Frau ergänzte: "Was ich dazu passend gehört habe: Wenn du ein klares Ziel hast, wird sich der Weg finden. Das heisst, ich bin sicher, es wird sich noch ein Weg für mich finden, ein Kind zu bekommen, auch wenn es wegen der Tabletten, die ich nehme, ausgeschlossen ist, schwanger zu werden. Und selbst wenn das nicht eintritt, habe ich wenigstens schöne Jahre voller Hoffnung gehabt." (vit)

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