- In einem neuen Interview spricht Megastar Shakira offen über ihre Trennung von Gerard Piqué.
- Die Sängerin erklärt, dass sie nun stärker sei als zuvor.
- Zudem schiesst sie offenbar erneut gegen die neue Freundin ihres Ex-Partners.
Im Sommer 2022 haben sich Shakira und
Im Gespräch mit dem mexikanischen Journalisten Enrique Acevedo habe die 46-Jährige laut der britischen "Daily Mail" erklärt: "In der Hölle ist ein Platz für Frauen reserviert, die andere Frauen nicht unterstützen." Damit scheint sie womöglich Clara Chia Marti zu meinen, die neue Partnerin Piqués. Der ehemalige Fussball-Star hatte sich erstmals im Januar in einem Selfie öffentlich neben ihr gezeigt. Medienberichten zufolge wurde Piqué nach der Trennung jedoch angeblich schon zuvor immer wieder mit ihr gesehen.
Shakira hatte ebenfalls im Januar einen Song mit dem Produzenten und DJ Bizarrap veröffentlicht. In "BZRP Music Sessions #53", mittlerweile mehr als 369 Millionen Aufrufe bei YouTube, schien sie sich direkt an ihren Ex-Freund und dessen neue Partnerin zu wenden. Sie sang darin unter anderem: "Du hast einen Ferrari gegen einen Twingo getauscht. Du hast eine Rolex gegen eine Casio getauscht."
Die geplatzten Träume von Shakira
Sie habe die Geschichte geschluckt, dass eine Frau einen Mann an ihrer Seite brauche, um sich "vollständig" zu fühlen, erklärte Shakira laut des Berichts nun in dem Interview. Die Sängerin habe demnach davon geträumt, eine Familie zu besitzen, in der die Mutter und der Vater mit ihren Kindern unter einem Dach leben. Shakira und Piqué haben zwei gemeinsame Söhne – den achtjährigen Sasha und den zehnjährigen Milan. "Man erreicht nicht alle Träume im Leben", sage Shakira. Das Leben habe sie aber mit ihren "zwei wunderbaren Kindern" entschädigt.
"Ich war emotional immer ziemlich abhängig von Männern", gebe die Sängerin zu, heute sei dies aber nicht mehr so. Shakira ist sich sicher: "Wenn eine Frau mit den Kämpfen des Lebens konfrontiert wird, geht sie stärker daraus hervor." Jetzt fühle sie sich "paradoxerweise vollständig, weil ich auf mich selbst angewiesen bin und zwei Kinder habe, die auf mich angewiesen sind, und das bedeutet, dass ich stärker als eine Löwin sein muss". Stärke entstehe daraus, einen schmerzlichen Verlust zu erfahren, diesen zu akzeptieren, Enttäuschungen zu ertragen und zu verstehen, dass das Leben nicht immer das parat halte, was man wolle.
Shakira besitze jetzt mehr Vertrauen in sich selbst: "Ich wusste nicht, dass ich stark werden könnte. Ich dachte stets, dass ich zerbrechlicher wäre." Es gebe nun einmal Träume, die zerbrechen - "und du musst die kleinen Scherben vom Boden aufheben und dich wieder selbst zusammensetzen. Und ich muss auch meinen Kindern ein Vorbild sein." © 1&1 Mail & Media/spot on news
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