Dass sich Oliver Pocher seit Wochen über Michael Wendler lustig macht, findet nicht jeder gut. Den Vorwurf, er würde Mobbing betreiben, hat der Comedian nun aber in einem Interview abgestritten.

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In den vergangenen Wochen hat Oliver Pocher mit seinen Sticheleien und Parodien auf Kosten von Schlagersänger Michael Wendler für Aufsehen gesorgt. Der Zwist der beiden wird am 1. März seinen Höhepunkt in der RTL-Show "Pocher vs. Wendler - Schluss mit lustig!" finden, in der sich die beiden messen wollen.

Pocher gegen Wendler: Wo hört Comedy auf und wo fängt Mobbing an?

Für seine Seitenhiebe gegen den Wendler und dessen Freundin Laura Müller sorgte Pocher aber nicht nur für Lacher, sondern auch für kritische Stimmen. Der Vorwurf: Er würde den Sänger regelrecht mobben. "Das ist nicht Mobbing, sondern Comedy", erklärte Pocher nun im RTL-Interview.

"Mobbing ist, wenn man heimlich gefilmt wird und stellt das dann ins Internet", erklärte der Comedian weiter. "Wenn man eine Doku macht, die Freundin sich dann für den 'Playboy' auszieht, man sich komplett vermarktet, man einen Social-Media-Account hat, der vor Peinlichkeit strotzt, dann ist es nicht Mobbing, sondern es ist Comedy, wenn man sich drüber lustig macht."

Promis müssen mit Häme leben

Leute, die in der Öffentlichkeit seien, müssten damit leben, so Pocher. Sie hätten beide davon profitiert, stellte der Comedian klar. "Ich habe da so einen Nerv getroffen, wo die Leute Spass dran haben oder manche auch nicht, aber ob die Leute mich jetzt gut oder schlecht finden, das juckt mich wirklich nicht." (jom/stk)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

Am Flughafen vom Zoll abgefangen: Michael Wendlers Statement auf Instagram

Nun soll der Wendler doch vom deutschen Zoll gestellt worden sein! Das berichtet der Schlagersänger selbst auf seinem Instagram-Account. © ProSiebenSat.1
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