In der neuesten Ausgabe von "Die Pochers – Frisch recycelt" nimmt Sandy Meyer-Wölden Oliver Pocher in die Mangel. Sie will wissen, wie seine Traumfrau sein sollte. Dummerweise hat der auf das Thema gar keine Lust.
Es waren wohl einfach ein paar Wochen mit zu wenigen Schlagzeilen. Wenn es um seine Trennung zu Amira ging, erzählte
Das dürfte erklären, warum Oliver Pocher in dieser Woche eher muffelig reagiert, als seine Ex-Frau und Mit-Podcasterin
Pocher reagiert ungehalten: "Ich fühl’ mich nicht bereit für eine neue Liebe", sagt er, eine Anspielung auf seine Ex Amira, die genau das Gegenteil in ihrem Podcast sagte und deren Satz sich offenbar in seinen Hippocampus gebrannt hat. "Ich hab genug damit zu tun, die alte Liebe aufzuarbeiten."
Nicht zu vergessen: Pocher lebt mit aktueller Tour, Podcast und diversen Fernsehshows ziemlich gut von diesem Verarbeitungsprozess. Wie sähe das denn aus, wenn er auf einmal neu verliebt wäre? Also so richtig, keine einseitige Beziehung wie mit Cora Schumacher, sondern eine, von der beide Beteiligten wissen?
Als ihm Meyer-Wölden daraufhin erklärt, dass Frauen eben schneller mit Beziehungen abschliessen und offen für etwas Neues sind, also so etwas wie Verständnis für Amira äussert, reicht es Pocher: "Du bist ein Eisklotz!", sagt er zu Meyer-Wölden. Was die nicht anficht. Stattdessen zweifelt sie an, dass Pocher romantisch sei. Woraufhin der aufzählt, was er zu Amiras 30. Geburtstag alles veranstaltet hat.
Bereit? Zurücklehnen, das dauert etwas und dürfte das Budget von 99 Prozent aller Bundesbürger übersteigen: Eine Skihalle mieten (weil Amira so ein Weihnachtsfan ist), Essen auf dem Eiffelturm, Seine-Rundfahrt, in die Buddha-Bar, wo sie das erste Mal Geburtstag feierten, nach Kreta fliegen. Offenbar handelte es sich eher um eine Feierwoche. Mit CO₂-Freifahrtschein.
Verständlicherweise ist nach diesem organisatorischen und finanziellen Kraftakt "mit Romantik erst mal für ein halbes Jahr Ruhe", so Pocher. Sandy Meyer-Wölden überzeugt das nicht. Was wäre denn mit den kleinen Dingen? Händchen halten, einen Film zusammen schauen? Eher nicht.
Wir lernen also: Oliver Pocher hat keine Ahnung von Romantik, ist aber ziemlich grosszügig und kommt gern herum. Oder wie es Meyer-Wölden ausdrückt: "Vielleicht solltest du dir mal so eine aussuchen, die dich als Mensch schätzt."
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Oliver Pocher "flasht" keine Frau mehr
Womit sie wieder von vorne loslegt. Pocher ist genervt und fasst zusammen: Heute "flasht" ihn nichts mehr. Schmetterlinge im Bauch hat er nicht, "das ist dann Magen-Darm". Den einzigen Wunsch, den ihm Meyer-Wölden entlocken kann: Eine Frau muss mit seinem Humor klarkommen. Was einfach ist, wenn man mit ihm liiert ist. Weniger, nach der Trennung.
Danach ist auf jeden Fall klar: Das war zäh, das war unangenehm, das muss nicht nochmal sein. Weshalb die beiden einen harten Schnitt machen und über Politik sprechen. Genau, kurz sacken lassen, tief durchatmen. Trump, Biden, Nawalny und am Ende landen sie auf der Yacht von Russland-Oligarch und Putin-Freund Roman Abramowitsch.
Ein ziemlich herber Themenritt, alles in wenigen Minuten. Dann doch lieber wieder mehr über die Traumfrau von Oliver Pocher. Wie gross soll sie sein? Wie alt? Welche Hobbys? Schwimmen, Lesen, Reiten? Da kennen sich beide zumindest halbwegs aus.
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