1990 schlug "Pretty Woman" ein wie eine Bombe. Für Julia Roberts und Richard Gere wurde der Film sogar zum Durchbruch. Ob er auch so erfolgreich gewesen wäre, wenn sich das eigentliche Ende durchgesetzt hätte?
Obwohl die Geschichte von zwei Menschen, die sich verlieben, aber aus verschiedenen Schichten stammen und es daher zu Problemen kommt, nicht unbedingt neu ist (man denke an Shakespeares "Romeo und
Durchbruch in Hollywood
Für Julia Roberts (49) und
Kein Happy End
Jeffrey Katzenberg, damaliger Studio-Boss bei Disney, verriet jetzt gegenüber PageSix, wie die Lovestory von "Vivian" und "Edward" eigentlich hätte ausgehen sollte: "Die Original-Version von 'Pretty Woman' war ziemlich düster. Ich glaube, sie sollte an einer Überdosis sterben. Aber die Leute davon zu überzeugen, dass es trotzdem ein Prinzessinnen-Film und ein Märchen ist, das Disney machen sollte, wäre ziemlich schwer geworden. Der Rest ist Geschichte."
Ob der Film mit diesem Ende auch so erfolgreich geworden wäre? Fraglich. Fakt ist: Mit dem allseits bekannten Happy End hat der Film sagenhafte 463 Millionen Dollar eingespielt. Die Herren Produzenten haben also alles richtig gemacht ... © top.de
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