• Alles ist wieder vorbei beim "Prince Charming"-Paar.
  • Nicolas Puschmann und Lars Tönsfeuerborn haben ihre Trennung bekannt gegeben.

Mehr aktuelle Star-News lesen Sie hier

Nicolas Puschmann und Lars Tönsfeuerborn sind kein Liebespaar mehr. Das bestätigte Puschmann nun in einer kurzen Instragram-Story. "Eine Frage erreicht mich in letzter Zeit immer mehr und ich möchte ganz kurz dazu Stellung nehmen. Lars und ich sind kein Paar mehr, aber es ist wirklich auch kein böses Blut geflossen", sagt er in dem Clip.

Wann oder warum die beiden sich getrennt haben, erfahren seine Followerinnen und Follower nicht - im Gegenteil. Puschmann bittet, die Privatsphäre des Ex-Paares zu respektieren.

Nicolas Puschmann und Lars Tönsfeuerborn gehen wohl im Guten auseinander

Der letzte Post von Tönsfeuerborn stammt von vor einer Woche und ist ein Foto, auf dem die beiden strahlend und Händchen haltend vor einer Pride-Fahne sitzen. In einer Story hat er nun ebenfalls ein Foto des Ex-Paares gepostet und dazu geschrieben: "Ich möchte dir für die schöne Zeit und die vielen besonderen Momente danken."

Nicolas Puschmann und Lars Tönsfeuerborn lernten sich in der ersten Staffel (2019) der Datingshow "Prince Charming" (VOX) kennen. Die beiden waren seitdem bis auf eine kurze Trennung ein Paar.

Nicolas Puschmann stösst als Frauenarzt zu "Unter uns"

Ablenkung wird Nicolas Puschmann nach der Trennung wohl genug haben. "Prince Charming" wird der Schillerallee in "Unter uns" als Frauenarzt Dr. Richard Schilling einen Besuch abstatten, wie er auf Instagram verkündete. "Ich fühle mich wirklich geehrt und könnte ausrasten!", freute er sich. Dazu postete Puschmann Fotos vom Set, auf denen er sowohl in der Maske als auch am Drehort zu sehen ist.

Als Dr. Schilling sitzt er in die Arbeit vertieft am Schreibtisch. Laut RTL wird Puschmann am 15. November erstmals in "Unter uns" zu sehen sein.   © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.