- Eine australische Zeitung soll beim Coming-out von Schauspielerin Rebel Wilson ihre Finger mit im Spiel gehabt haben.
- Die Vorstellung ihrer neuen Freundin auf Instagram war offenbar nicht ganz freiwillig.
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Am Samstag hatte es im "Sydney Morning Herald" dem "Guardian" zufolge einen nun entfernten Artikel gegeben, in dem sich Hornery angeblich darüber beschwerte, dass Wilson mit ihrem Instagram-Post einem Bericht zuvorgekommen sei. In seiner Kolumne vom Montag entschuldigte er sich für seine Reaktion und sagte, er werde in Zukunft einen anderen Ansatz verfolgen.
Coming-out auf Instagram: Rebel Wilson wurde mit Frist unter Druck gesetzt
Offenbar hatte der Klatschkolumnist Wilson am Donnerstag eine Frist von zwei Tagen gesetzt, um auf seine Pläne, über die neue Beziehung zu schreiben, zu reagieren. Das sei keine Drohung gewesen, erklärte er, aber er könne jetzt verstehen, warum man es als eine solche betrachten könnte.
Nachdem bekannt wurde, dass die Zeitung der Schauspielerin eine Frist gesetzt hatte, gab es in den sozialen Medien sehr viel Kritik dafür. Am Sonntag schrieb Wilson dann auf Twitter, sie habe sich in einer "sehr schwierigen Situation" befunden. Sie habe versucht, mit Würde damit umzugehen, fügte sie hinzu.
Die Schauspielerin hatte am Freitag ein Bild auf Instagram gepostet, das sie neben der Designerin Ramona Agruma zeigt. "Ich dachte, ich habe nach einem Disney-Prinzen gesucht...", schrieb Wilson dazu. "Aber vielleicht war das, was ich die ganze Zeit wirklich gebraucht habe, eine Disney-Prinzessin."
Dazu setzte die 42-Jährige zwei Herzchen- und ein Regenbogen-Emoji. Ausserdem nutzte sie das Hashtag #loveislove (dt. "Liebe ist Liebe").
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