- In einer neuen Folge von "Red Table Talk" spricht Ireland Baldwin offen wie nie über ihre Familie.
- Unter anderem kommt ihre Beziehung zu Vater Alec Baldwin zur Sprache, aber auch ihr eigenes selbstzerstörerisches Verhalten.
Jada Pinkett Smith und ihre Familie kehren mit einer neuen Staffel ihrer Facebook-Talkshow "Red Table Talk" zurück. In der ersten Folge sind Ireland
Wie mehrere Vorschau-Clips zeigen, sprechen die beiden unter anderem offen wie nie über die Beziehung zu Vater Alec Baldwin, Drogen- und Alkoholkonsum sowie Irelands Essstörung.
Im Gespräch mit "Red Table Talk"-Co-Moderatorin Willow Smith schildert Baldwin ihr "selbstzerstörerisches Verhalten" und erzählt von einem Abend, an dem sie mit ihrem Alkohol- und Pillenkonsum "zu weit gegangen" sei, "weil ich ohne nicht ins Bett gehen konnte".
Lange kein Kontakt zu ihren Eltern
Ihre Probleme hätten nach dem Eheaus ihrer berühmten Eltern begonnen, die sich 2001 trennten und 2002 scheiden liessen. Sie habe damals ihre erste Panikattacke gehabt und einen "Tiefpunkt". Sie habe Beruhigungstabletten genommen und zusätzlich viel Alkohol getrunken. "Es gibt eine Menge Alkoholismus und Drogensucht in meiner Familie", erklärt Baldwin.
Weiter schildert Baldwin, dass sie zu dieser Zeit rund ein Jahr lang keinen Kontakt zu beiden Elternteilen gehabt habe. "Ich habe sie hier und da gesehen, aber mir war es so peinlich, wer ich geworden war und wie ich lebte."
Sie habe sich von allen ihren engen Freunden und ihrer Familie isoliert. "Ich hatte keine Kontrolle über irgendetwas in meinem Leben. Ich habe mich selbst mit meinen Essstörungen gefoltert."
Doppel-Interview mit Mutter Kim Basinger
In einer weiteren Sequenz setzt sich Ireland Baldwin mit Mutter Kim Basinger an den roten Tisch. Es ist das erste gemeinsame Interview der beiden. Darin werden die beiden unter anderem über das Thema mentale Gesundheit sprechen.
Basinger spricht unter anderem über ihre Platzangst, und Baldwin in der grossen Runde erneut über ihre Panikattacken und Angststörung. Das ganze Interview wird am 27. April auf Facebook veröffentlicht. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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