• Ist Richard "Mörtel" Lugner wieder vergeben?
  • Der Baulöwe soll mit der 58 Jahre jüngeren Lydia Kelovitz anbandeln.
  • Sogar einen tierischen Kosenamen hat er der ehemaligen DSDS-Kandidatin schon verpasst.

Mehr Unterhaltungs-News finden Sie hier

Bauunternehmer Richard "Mörtel" Lugner und die Frauen - eine scheinbar unendliche Geschichte. Nun öffnet der 88-Jährige mit der ehemaligen DSDS-Kandidatin Lydia Kelovitz offenbar ein neues Kapitel.

"Wir daten uns, sind aktuell aber noch kein Liebespaar", sagte die 31-jährige Österreicherin der "Bild"-Zeitung. Zuvor waren angeblich Fotos aufgetaucht, die beide händchenhaltend beim Spargelessen zeigen. "Ich bin jetzt erst mal die Neue im Zoo seiner Begleiterinnen", führte Kelovitz aus. "Ich habe mir den Kosenamen 'Wildsau' selber aussuchen können."

Mausi, Spatzi, Kolibri: Lugners tierische Spitznamen

Lugner ist bekannt dafür, seinen wechselnden Damen-Bekanntschaften tierische Spitznamen zu verpassen. Den Auftakt machte Christina "Mausi" Lugner, mit der er seine vierte Ehe einging. Danach folgten Hasi, Käfer, Bambi, Katzi, Kolibri, Spatzi und Baby-Elefant.

Eigentlich wollte sich Kelovitz, die Anfang des Jahres in der Dschungelcamp-Ersatzshow um einen Platz in der neuen Staffel gekämpft hatte, Elefant nennen. "Aber den Kosenamen gab es ja schon. Vom Sternzeichen her bin ich Fische und dachte an Haifischi oder Walrosi. Aber weil ich oft so schweinische Gedanken habe, fand ich am Ende Wildsau perfekt."

Kelovitz' Vorliebe für ältere Männer "von einem Psychologen diagnostiziert"

Getroffen haben sich die beiden demnach in den vergangenen Jahren schön öfter auf diversen Veranstaltungen. Da sei der 88-Jährige aber immer vergeben gewesen.

Der grosse Altersunterschied von 58 Jahren stört Kelovitz nicht. "Das ist von einem Psychologen so diagnostiziert worden, weil ich ohne Vater aufgewachsen bin. Mir hat eine väterliche Rolle in meinem Leben gefehlt. Vielleicht ist das der Grund, warum ich jetzt so auf ältere Männer stehe."  © 1&1 Mail & Media/spot on news

Wiener Opernball

Wiener Opernball soll wegen Corona-Pandemie abgesagt werden

Der Wiener Opernball soll aufgrund der Corona-Pandemie nicht wie geplant im Februar 2021 stattfinden. Das teilten Österreichs Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) der Nachrichtenagentur APA mit.
JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.