• Für Laura Maria Rypa gibt es nichts Schlimmeres als Spinnen.
  • Auf Instagram erzählt die Influencerin von einer Begegnung mit einem besonderen Exemplar.

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Laura Maria Rypa wollte die Zeit, die ihr Verlobter Pietro Lombardi im Tonstudio verbrachte, zum Putzen nutzen. Dabei entdeckte die Influencerin in einer Ecke des Hauses eine riesige Spinne. Angeekelt zeigte sie den Fund ihren 687.000 Followern auf Instagram. "Leute, ich bin grad offiziell kurz gestorben", erzählte sie in einer Story.

In der nächsten Story war die Spinne im Staubsauger zu sehen. Dass einige nicht verstehen würden, warum sie es eingesaugt hatte, war Laura Maria Rypa "völlig egal". Schliesslich gäbe es für sie "nichts Schlimmeres als Spinnen". Eine Tierquälerin sei sie jedoch nicht, versicherte die Influencerin, während sie den Staubsauger offen in den Garten legte, um die Spinne freizulassen.

Nosferatu-Spinne im Haus von Laura und Pietro war giftig

Eine Entscheidung, die sie bald bereute. Denn auf Instagram erhielt sie immer mehr Nachrichten, in denen stand, dass es sich bei dem Tier um eine giftige Nosferatu-Spinne handle. Das Gift kann schmerzhafte, an einen Bienen- oder Wespenstich erinnernde, Reaktionen auslösen.

"Okay, jetzt trau' ich mich nicht mehr da hin. Ich muss aber staubsaugen, Leute", meldete sich eine verzweifelte Laura Maria Rypa zu Wort. Schlussendlich nahm sie all ihren Mut zusammen und sammelte den mittlerweile spinnenfreien Staubsauger ein.

Der Schreck war schnell verflogen. Nur wenige Stunden später nahm Laura Maria Rypa mit Pietro Lombardi eine neue Folge ihres Podcasts "Laura und Pietro - ON OFF" auf.   © 1&1 Mail & Media/spot on news

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