- Sechs Jahre ist Rihannas letzter Solo-Auftritt her.
- Doch am 12. Februar hat die Durststrecke ein Ende - die Sängerin tritt beim Super Bowl auf.
- Mit einem neuen Teaser erhöht die 34-Jährige die Spannung auf ihre Halbzeitshow.
Ihr grosser Auftritt rückt immer näher!
Auf Twitter teilte "RiRi" nun ein Promovideo für ihre lang ersehnte Show im State Farm Stadium. Während die 34-Jährige darin für die Kamera posiert, erklingen verschiedene Stimmen im Hintergrund. "Wir haben auf dich gewartet", "Es ist 2.109 Tage her", "RiRi wo bist du nur gewesen?" oder "Die Fans haben das Ende von Rihannas Karriere vorhergesagt", ist von Fans und Nachrichtensprechern zu hören.
Das Stimmen-Wirrwarr in dem Clip steigert sich immer weiter, bis Rihanna sie mit einer Geste dazu aufruft, zu verstummen. Im Hintergrund ertönt tosender Applaus, während ihr Hit "Needed Me" läuft.
Doch nicht nur das versüsst den Fans die Vorfreude auf ihre Halftimeshow. Auch der aussergewöhnliche Look, den die Mutter eines Sohnes in dem Video zeigt, versetzt ins Staunen. Die "Umbrella"-Interpretin präsentiert einen schwarzen, engen Jumpsuit, den sie mit einem überdimensionalen, neongrünen Plüschmantel kombiniert. Dazu trägt sie zahlreiche Statement-Ketten um ihren Hals und riesige Hoop-Ohrringe. Das Highlight: Rihannas aussergewöhnliche Frisur. Ihre Haare sind zu einer Art Turm geflochten, der sich in die Höhe schlängelt.
Lesen Sie auch: "Black Panther 2"-Premiere: Rihannas glamouröser Auftritt nach ihrer Babypause
Fans können schon bald hinter die Kulissen blicken
Rund um ihre Comeback-Performance soll die Künstlerin einiges vorbereitet haben. Wie "The Sun" vor wenigen Wochen berichtete, drehe sie im Rahmen des Super Bowls eine Dokumentation mit Apple TV+. Das Schwesterunternehmen Apple Music ist ab diesem Jahr der neue Hauptsponsor der Veranstaltung. © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.