Vor rund einem Jahr gaben Sacha Baron Cohen und Isla Fisher bekannt, sich scheiden zu lassen. Droht mit Verzögerung nun doch noch ein Rosenkrieg?
Entbrennt zwischen den ehemaligen Eheleuten
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Von dieser Formulierung fühle sich Cohen nun seinerseits "verraten", heisst es. "Es hat ihn sehr perplex und wütend gemacht", zitiert "Mail Online" einen angeblichen Vertrauten des Stars. Auffällig ist Fishers Aussage allemal, wenn man sich den Zeitpunkt der Bekanntgabe der Trennung im vergangenen Jahr zurück ins Gedächtnis ruft. Damals hatten sie der Öffentlichkeit mitgeteilt, die Scheidung eingereicht zu haben, kurz nachdem Schauspielerin
Vor einem Jahr klang alles noch nach Harmonie-Trennung
Die Nachricht vom Ende ihrer Ehe nach über 13 Jahren hatten Cohen und Fisher im April des vergangenen Jahres jeweils per Instagram-Story auf ihren offiziellen Accounts mitgeteilt. Zu einem Bild, das sie zusammen in Tennis-Pärchenlook zeigt, schrieben die Hollywoodstars: "Nach einem langen Tennismatch, das mehr als 20 Jahre lang anhielt, legen wir endgültig unsere Schläger nieder." Dann enthüllten sie, dass die gemeinsame Entscheidung, "unsere Ehe zu beenden", nebst der eingereichten Scheidung bereits im vergangenen Jahr erfolgt war.
Zumindest vor rund einem Jahr wollte das Ex-Paar freundschaftlich verbunden bleiben. So hiess es weiter in dem Statement: "Unsere Privatsphäre war stets unser wichtigstes Anliegen und wir haben uns im Stillen durch diesen Wandel gearbeitet. Wir sind für immer durch unsere Hingabe und Liebe für unsere Kinder verbunden." Sie haben drei gemeinsame Kids. (stk/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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