Britney Spears hat sich in der Nacht auf Donnerstag in einem Hotel in Hollywood angeblich heftig gestritten. Laut eines US-Berichts soll sie sich aktuell zu Hause und in Sicherheit aufhalten. Sie selbst spricht von Fake News.
Britney Spears (42) war angeblich in einen heftigen Streit in einem Hotel in Hollywood verwickelt. Übereinstimmenden US-Medienberichten zufolge sei ein Krankenwagen gerufen worden, die Sängerin sei aber nicht abtransportiert worden und befinde sich in Sicherheit. Sie selbst spricht auf Instagram von einer falschen Berichterstattung.
Was soll passiert sein?
Eine anonyme Quelle, die
Auch "Entertainment Tonight" habe eine anonyme Quelle angeblich bestätigt, dass Spears sich zuhause und in Sicherheit aufhalten soll. Ein Sprecher des Los Angeles Fire Department habe bestätigt, dass in der Nacht auf Donnerstag um 00:42 Uhr ein Notruf eingegangen sei, in dem um Hilfe für eine verletzte, erwachsene Frau gebeten wurde. Spears Name fällt in diesem Zusammenhang allerdings nicht.
In dem Anruf wurde demnach nicht auf die Art der angeblichen Verletzung der Frau eingegangen. Ein Rettungswagen sei daraufhin zum Einsatzort gefahren und es sei derzeit nicht klar, ob die Helfer vor Ort auf die vermeintlich verletzte Person trafen. Fest stehe, dass der Rettungswagen das Chateau Marmont um 01:17 Uhr verlassen habe, ohne jemanden in ein Krankenhaus zu transportieren. Die Polizei sei in den Vorfall nicht involviert gewesen.
Das sagt Britney Spears dazu
Auch Spears hat sich nach den Berichten in den sozialen Medien zu Wort gemeldet. "Nur um es die Leute wissen zu lassen, die News sind fake!!!", schreibt die Sängerin auf ihrem offiziellen Instagram-Account. Welche Aspekte nicht stimmen sollen oder ob der angebliche Vorfall sich gar nicht zugetragen haben soll, spricht sie nicht detailliert an.
Spears wolle, dass die Leute verstehen, dass sie täglich stärker werde. Sie fragt: "Die Wahrheit ist beschissen, also kann mir jemand beibringen, wie man lügt???" Sie habe sich in der vorangegangenen Nacht den Knöchel verstaucht und Rettungssanitäter seien unrechtmässig vor ihrer Türe aufgetaucht. Die Sanitäter hätten nicht ihr Zimmer betreten, sie habe sich aber belästigt gefühlt. Den Beitrag beendet sie mit den Worten: "Ich ziehe um nach Boston!!! Peace" (wue/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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