- Sängerin Sarah Engels ist derzeit schwanger mit ihrem zweiten Kind.
- In einem Interview hat sie erklärt, warum für sie damit die Familienplanung abgeschlossen ist.
Sarah Engels und ihr Ehemann Julian Engels (zuvor Büscher) erwarten ihr erstes gemeinsames Kind. Im Interview mit "Bild am Sonntag" erklärt die schwangere Sängerin, die bereits einen Sohn aus erster Ehe hat, ob sie sich noch weiteren Nachwuchs vorstellen könnte: "Ein Junge und ein Mädchen sind perfekt. Alessio freut sich auch schon auf seine Rolle als grosser Bruder. Insofern würde ich schon sagen, dass unsere Familienplanung damit abgeschlossen ist."
Sie ziehe vor einer Freundin, die vier Kinder habe, den Hut, ergänzt
Sarah und Julian Engels hatten sich im November des vergangenen Jahres verlobt, im Mai dieses Jahres läuteten die Hochzeitsglocken. Der Fussballer nahm den Nachnamen seiner Ehefrau an. Anfang Juni gab der Star dann bekannt, ein zweites Kind zu erwarten. Für Flitterwochen habe das Paar bisher noch keine Zeit gehabt, verrät Engels "Bild am Sonntag". "Bevor wir wegen der nächsten Welle wieder zu Hause sitzen, sollten wir lieber bald wegfliegen. Mal sehen, ob das noch klappt."
Sarah Engels: Sohn Alessio geht bald in die Schule
Die 28-Jährige hat bereits den sechsjährigen Sohn Alessio, der aus einer vorangegangenen Ehe mit dem Sänger Pietro Lombardi stammt. Für ihren Erstgeborenen steht demnächst ein wichtiger Lebensschritt an: "Im Kindergarten haben sie gesagt, dass er jetzt schulreif ist. Alessio will lernen und neue Dinge erforschen", verrät Engels. "Wenn es darum geht, dass er vier Stunden still sitzen muss, bin ich gespannt, ob das dann immer noch so ist."
Wichtig sei der Mutter dabei, dass niemand das Gefühl haben soll, "dass Alessio ein anderer Schüler ist. Er kommt aus einer ganz normalen Familie. So leben wir ihm das auch vor. Bei uns zu Hause ist alles bodenständig und normal." © 1&1 Mail & Media/spot on news
Sarah Engels verrät: Das ist bei ihrer zweiten Schwangerschaft anders
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.