- Im Dezember ist Sarah Engels Mutter einer kleinen Tochter geworden.
- Auf Instagram spricht die Musikerin offen über ihre Ängste als Mutter.
- Ausserdem erzählt sie von ihrer Ehe nach der Geburt und spricht über ihre Familienplanung.
Sarah Engels hat in einigen Instagram-Stories erneut Fragen ihrer Fans beantwortet und über ihr Dasein als Mama, über ihre Partnerschaft mit Ehemann Julian und ihre Sorgen als Mutter gesprochen.
"Ehrlicherweise ist aktuell natürlich weniger Zeit füreinander, da wir uns aufteilen müssen bei zwei Kindern", erklärt die Sängerin über ihre Ehe. Anfang Dezember brachte sie ihr zweites Kind, Tochter Solea Liana, zur Welt. Doch es schweisse einen auch zusammen - "die Zeit, die man hat, muss dann intensiv genutzt werden". Ob die Familienplanung abgeschlossen sei, wisse sie jetzt noch gar nicht, erklärt die Musikerin. "Erst einmal zählt nur das Hier und Jetzt mit meinen Dreien."
Sarah Engels hat nun mehr Verständnis für ihre Mutter
Auf die Frage hin, ob sie eine ängstliche Mutter sei, gibt
Die Sängerin erzählte ausserdem, dass es wenige Tage nach der Geburt der kleinen Solea Liana unter anderem mit dem Stillen noch nicht so richtig hatte klappen wollen. Das habe sich nun gebessert, wie die 29-Jährige in ihren Instagram-Stories erzählte.
"Das Stillen klappt jetzt schon deutlich besser, was gerade nachts sehr hilft", schreibt Engels auf die Frage einer Nutzerin, die selbst kürzlich Mutter geworden ist und wissen wollte, wie die Sängerin mit dem Thema Müdigkeit umgehe. Manchmal schlafe Solea Liana drei bis vier Stunden, doch die Müdigkeit sei "immer noch ein schwieriges Thema". Wenn es gar nicht anders gehe, müsse man sich als Mama einfach mal 20 Minuten zum "Power Napping" nehmen.
Die Sängerin hat auch ihren Sohn Alessio, der aus einer vorangegangenen Ehe mit Pietro Lombardi stammt. Im Mai 2021 heiratete sie ihren heutigen Ehemann Julian, mit dem sie zusammen ihre Tochter bekommen hat. © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.