- Sarah Engels verzückt aktuell mit einem neuen Babybauch-Foto auf Instagram.
- Mit Ehemann Julian ist sie darauf nur leicht bekleidet zu sehen.
- Viele Fans sind begeistert, doch Ex-Mann Pietro Lombardi stört an dem Foto etwas.
Sarah Engels erwartet momentan mit Ehemann Julian das erste gemeinsame Kind. Auf Instagram gibt die Sängerin regelmässig Schwangerschaftsupdates und veröffentlicht Fotos ihres wachsenden Babybauches. Ihr jüngster Post zeigt allerdings eine ganz besondere Aufnahme: Auf dem Bild sind die werdenden Eltern fast nackt zu sehen.
Sarah Engels mit Ehemann halbnackt
Sitzend posieren die beiden vor einem schwarzen Hintergrund, nur ein Tuch umhüllt die Hüften der Sängerin. Während
Ehemann Julian sitzt mit freiem Oberkörper hinter ihr und schmiegt seine Stirn liebevoll an die ihre. "Es ist zum Greifen nah, dass wir dich endlich in unseren Armen halten dürfen", schrieb die werdende Mutter dazu. "Unser kleines Wunder", kommentierte Julian.
Das hält Ex Pietro Lombardi von dem Foto
Auch andere Stars und Fans liessen es sich nicht nehmen und hinterliessen liebevolle Worte. Nur Sarah Engels' Ex-Mann
Sarah Engels hatte Julian im Mai geheiratet. Kurz darauf hatte das Paar öffentlich gemacht, dass es ein gemeinsames Baby erwartet. Auch das Geschlecht des Nachwuchses ist bereits bekannt: Sohn Alessio, der aus ihrer vorangegangenen Ehe mit Lombardi stammt, wird ein Schwesterchen bekommen. Für Julian ist es das erste Kind.
Weihnachten als Patchwork-Familie
Derzeit steht noch nicht fest, ob es bereits im November soweit ist oder erst im Dezember. "Das entscheiden nicht wir, sondern die kleine Maus ganz alleine", sagte Engels der "Bild". "Der Bauch ist riesig", meint die Sängerin weiter. Sie habe bisher rund zwölf Kilo zugenommen.
Der "Bild" erzählte sie ausserdem, dass sich Ehemann Julian bereits aufs Windelwechseln freue. Und weiter: "Wenn die Kleine kommt, wird dieses Weihnachten so sein, dass wir alle einzeln besuchen gehen." Üblich seien bei ihnen eigentlich "grosse Feste mit der ganzen Familie". Das werde in diesem Jahr jedoch anders sein: "Das wäre, glaube ich, ein bisschen viel." © 1&1 Mail & Media/spot on news
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