Sarah Hyland wollte Wells Adams heiraten. Doch aus der Trauung des Schauspieler-Paars wurde nichts.

Mehr Promi-News finden Sie hier

Eigentlich hätten sich Sarah Hyland und ihr Verlobter Wells Adams am 8. August das Ja-Wort geben wollen. Die Corona-Pandemie zwang das Paar aber, die Hochzeit zu verschieben. Die beiden haben dennoch ein wenig gefeiert.

"An unserem Hochzeitstag … haben wir nicht geheiratet", schreibt die 29 Jahre alte Schauspielerin auf ihrem Instagram-Account. Stattdessen hatten Sarah Hyland und Wells Adams auf einem Fotoshooting auf einem Weingut Spass: Beide in Weiss und in bester Laune, machten sie eine Reihe von Bildern, denen ihre gute Laune deutlich anzusehen ist – trotz verschobener Hochzeit.

"Ein Paar, eine Pandemie und eine verschobene Hochzeit: eine Serie. Wir hätten heute heiraten sollen. Stattdessen… Haben wir Bilder gemacht und Wein getrunken. Ich liebe Dich bis zum Pluto und zurück", beschriftet Sarah Hyland die Bildserie auf Instagram.

Das erste Bild ist dabei fast traditionell mit dem Paar, das sich an beiden Händen hält und anlächelt. Nur der Strohhut mit einem Schleier daran, den Hyland trägt, fällt etwas aus der Rolle. Aufschrift: "Bride to be", also "künftige Braut".

Sarah Hyland hat Spass beim Shooting

Auf den Bildern Nummer zwei und drei eskaliert das Paar dann ein wenig mehr: Adams zeigt grinsend auf den unberingten Finger seiner Verlobten. Schliesslich endet die kurze Bildreihe mit einer Parodie der legendären Szene aus "Titanic", bei der Leonardo DiCaprio Kate Winslet auf der Spitze des Bootes hält. Nur, dass in diesem Fall Sarah Hyland die Arme ausstreckt wie einst Kate Winslets Rose, ihr Verlobter aber seine Hände und seine Gedanken in deutlich unromantischeren Gefilden zu haben scheint, als dereinst DiCaprio in der Rolle des Jack.

Die Hochzeit werden die beiden nachholen – und den offenbar sehr spassigen Nicht-Hochzeitstag garantiert ebenfalls nie vergessen.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.