- Am Donnerstag (14. Oktober) startete Sarah Stork einen verzweifelten Aufruf: Ihr Freund sei in den USA vermisst.
- Nun ist es traurige Gewissheit: Die Polizei bestätigte seinen Tod.
Die schlimmsten Befürchtungen sind eingetreten: Der Freund der ehemaligen "Unter uns"-Schauspielerin Sarah Stork ist tot. Das gab die Polizei von Las Vegas via Twitter bekannt.
Demnach wurde Thomas Knacks Leiche von Beamten in der Nähe eines Wanderpfades auf dem Mount Charleston gefunden. Es gebe keine Anzeichen für ein Fremdverschulden, die genauen Umstände des Todes würden nun von den zuständigen Behörden untersucht.
Tags zuvor hatte Stork einen verzweifelten Aufruf via Instagram gepostet: "Dringend!!! Bitte helft!!!" Ihr Freund sei am Montag auf einen Wanderausflug gegangen und würde seitdem vermisst werden. Zusätzlich veröffentlichte sie ein Bild von Thomas Knack.
Ausserdem teilte die Schauspielerin GPS-Daten aus dem US-Bundesstaat Nevada, die Aufschluss darüber geben, wo sich ihr Freund zuletzt befunden haben soll, bevor er verschwand.
Sarah Stork: Bitte um Hilfe nach vermisstem Freund
Sie bat in dem englischen Text darum, dass jeder, der sich am North Loop Trail am Mount Charleston in der Nähe von Las Vegas befinde, Ausschau halte. "Wir sind so besorgt und würden jegliche Hilfe schätzen", schrieb sie weiter.
Ausserdem erzählte sie, dass die Behörden die Rettungsaktion aufgrund des schlechten Wetters über Nacht eingestellt hätten, sich allerdings gleich am Morgen wieder auf die Suche begeben würden.
Auch die Polizei von Las Vegas veröffentlichte nach dem Verschwinden von Knack zunächst eine Vermisstenanzeige. Stork selbst plante, möglichst schnell in die USA zu reisen. Entsprechende Einreisedokumente seien allerdings aufgrund der Corona-Pandemie schwer zu beschaffen, erklärte sie in einem Statement in der "Bild"-Zeitung. © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.