In der neuesten Folge ihres Podcasts "Liebes Leben" plaudert Amira Aly über ihren Besuch bei einer Schamanin. Bruder Hima reagiert skeptisch.
In den Rosenkrieg von
Kurz und knapp kommt Aly zu Beginn der neuen Podcast-Folge auf ihr Hausbau-Projekt in Köln zu sprechen. Für ihr neues Heim behielt die 31-Jährige bekanntermassen bereits das Preisgeld aus ihrem Sieg bei "Schlag den Star" für sich. Nun lässt sich Aly in Österreich in Massivholzbauweise ein Haus errichten, das im Anschluss nach Deutschland transportiert wird. Im "Frühjahr nächsten Jahres" soll sie dann einziehen können - ein Zeitplan, den ihr so realistisch und umsichtig denkender Bruder für unrealistisch hält, da es bei solcherlei Projekten immer zu Verzögerungen und Problemen käme.
Amira Aly war bei einer Schamanin
Doch einen noch viel grösseren Raum in der neuesten "Liebes Leben"-Folge nimmt Alys Besuch bei einer namentlich nicht genannten Schamanin ein. Ebenfalls in Österreich stattete sie der Frau einen Besuch ab.
"Sagt man Hexen? Wahrsager, die sind halt so Seher. Die sehen deine Vergangenheit, die sehen in deine Zukunft, die spüren diese Energien", beschreibt Aly ihre Erwartungen an den Berufsstand. Ihre spezielle Seherin wurde ihr von Freunden empfohlen, und soll vorab nichts über sie gewusst haben.
"Deswegen hasst du alle Männer"
Bruder Hima meldet da gleich Skepsis an, während seine Gesprächspartnerin erzählt, dass ihre Schamanin sie aufgrund ihres Namens zunächst für eine Kroatin gehalten und Kroatisch mit ihr zu sprechen versucht habe.
Gleich im Anschluss bewies die Frau, Aly zufolge, dann aber doch hellseherische Fähigkeiten, als sie ihrer Meinung nach erspürt, dass ihr Vater sie im Alter von drei Jahren verlassen hat. Deswegen, so die Schamanin, bestrafe sie in der Folge "die Männer".
"Du strafst die Männer, weil du so 'ne Wut auf diese Situation hast. Deswegen hasst du alle Männer", enthüllte die Frau ihrer Kundin. Mit Neu-Partner Christian Düren (34) sah die Seherin indes eine gute Zukunft voraus, hier gäbe es keine Bedenken.
Bruder Hima lauscht diesen Ausführungen, und äussert sich dann skeptisch. "Diese Schamanen haben meiner Meinung nach einfach extrem gute Menschenkenntnisse bzw. Empathie. Die können sich auch ganz gut in Leute hineinversetzen bzw. Menschen lesen", meint er, und versucht so die Erlebnisse seiner Schwester rational einzuschränken.
Auch Drogen könnten seiner Meinung nach bei einigen der selbsterklärten Seher zum Einsatz kommen, vermutet Hima. Seine Schwester würde indes jederzeit wieder zu ihrer Schamanin gehen, der sie auf freiwilliger Basis 200 Euro für ihre Dienste gezahlt hat. (lau/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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