Nach rund sieben Ehejahren reichte Kelly Clarkson 2020 die Scheidung ein. Heute spricht sie darüber, wie schwierig diese wirklich für sie war.

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Kelly Clarkson (41) berichtet davon, wie wichtig Musik für sie nach ihrer Scheidung von ihrem Ex-Mann, Brandon Blackstock (47), war. In einem neuen Interview mit dem US-Magazin "People" spricht die Sängerin von einer schwierigen Zeit.

"Das ist mein Ventil", habe Clarkson sich gedacht, als sie damit anfing, ihr 2023 veröffentlichtes Album "Chemistry" zu schreiben. "Ich bin eine Person, die loslässt; ich hege keinen Groll. Also ging es darum, herauszufinden, was in meinem Leben passiert ist, und warum - und was ich dagegen tun werde."

Clarkson reicht nach rund sieben Jahren die Scheidung ein

Clarkson hatte im Sommer 2020 die Scheidung eingereicht. US-Medien hatten schliesslich im März 2022 berichtet, dass die Sängerin sich mit ihrem Ex-Mann geeinigt hatte. Die beiden hatten 2013 geheiratet und haben zwei gemeinsame Kinder - ihre Tochter River Rose (9) und ihren Sohn Remington Alexander (7).

"Ich kann gar nicht sagen, wie dankbar ich bin, dass ich diese Art von gesundem Ventil habe", erklärt sie jetzt weiter. "Denn das Ausmass an Depressionen und anderen Dingen, die mit einer Scheidung oder Trauer einhergehen, ist ausserordentlich schwer. Man fühlt sich allein, und es ist einfach ein Segen, ein Ventil für diese überwältigenden Gefühle zu haben."

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Therapie ist wichtig

Das Gefühl, das Album endlich veröffentlichen zu können, beschreibt es mit den Worten: "Ich hole mir meine Macht zurück."

Das höre sich ihr zufolge "sehr nach Therapie an, aber das liegt daran, dass ich Therapie liebe, und ich denke, es ist wichtig, diese Werkzeuge zu haben, um sich im Leben und in Beziehungen zurechtzufinden".   © 1&1 Mail & Media/spot on news

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