Unbekannte haben offenbar versucht, in die Tanzschule von Motsi Mabuse einzubrechen. Das hat die Tänzerin bei Instagram bekannt gegeben. Derzeit arbeite sie mit der Polizei zusammen.

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Keine guten Nachrichten für Tänzerin und "Let's Dance"-Jurorin Motsi Mabuse. Einbrecher hatten es auf ihre Tanzschule im hessischen Eschborn abgesehen, die sie gemeinsam mit ihrem Ehemann Evgenij Voznyuk leitet.

Bei Instagram veröffentlichte Mabuse ein Bild der beschädigten Glastür. Der oder die Täter hatten offenbar versucht, sie gewaltsam zu Bruch zu bringen. Es misslang.

Motsi Mabuse - Typveränderung! Sie zeigt sich mit neuer Frisur

Pünktlich zum neuen Jahr überrascht Motsi Mabuse mit neuer Frisur. Die gebürtige Südafrikanerin trägt jetzt freche Rastazöpfe und präsentiert die stolz auf Instagram. © ProSiebenSat.1

"Wir arbeiten mit der Polizei zusammen, um dieses Verbrechen aufzuklären", schrieb Mabuse nun zu dem Foto. Die Tänzerin sei sich sicher, "dass wir absichtlich ins Visier genommen wurden".

Was sie zu dieser Annahme bringt, liess sie im Dunkeln. Gemeinsam mit ihrem Mann, mit dem sie seit 2017 verheiratet ist und eine zweijährige Tochter hat, werde sie nun "die Sicherheit in unserer Schule verbessern, dass dies nicht wieder vorkommen wird".

Motsi "aus dringendem Grund" in Deutschland

Ob der versuchte Einbruch in die Tanzschule Grund für Mabuses Aufenthalt in Deutschland ist? Eigentlich sollte die 39-Jährige derzeit in Grossbritannien sein, um ihrem Juryjob in der britischen "Let's Dance"-Ausgabe "Strictly Come Dancing" nachzukommen.

Am Freitagmorgen (13. November) informierte sie ihre Fans jedoch via Instagram darüber, dass sie sich in Selbstisolation in Deutschland befinde.

In ihrem Post hiess es, sie habe "aus einem dringenden Grund" nach Deutschland reisen müssen, das allerdings bereits Anfang dieser Woche. Gemäss der britischen Corona-Richtlinien verweile sie hier in 14-tägiger Isolation und könne an den kommenden Shows nicht persönlich teilnehmen.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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