• Aus Schönheitseingriffen macht Daniela Katzenberger kein Geheimnis.
  • Erst kürzlich unterzog sie sich einer weiteren Beauty-OP.
  • Das Ergebnis präsentiert sie nun auf Instagram.

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Auf den ersten Blick fällt kaum eine Veränderung auf. Daniela Katzenberger zeigt sich am Montag in ihrer Instagram Story und berichtet, dass sie sich der Schönheit willen erneut unter das Messer gelegt habe. Vor knapp zwei Wochen hatte sie eine Lidstraffung, sagt sie. Ziel war es, ihrer - so sagt sie selbst - "Hodensack-Haut" am Auge den Kampf anzusagen.

Die überschüssige Haut am Augenlid habe sie bereits seit vielen Jahren sehr gestört und "extrem genervt", erklärt sie. Dennoch habe sie zuvor zwei Jahre lang hin und her überlegt, ob sie den Eingriff durchführen lassen soll. Obwohl es nicht ihre erste Schönheitsoperation war, hätten sie zwei Ängste bisher davon abgehalten. Sie befürchtete, dass sich nach der Operation ihr ganzer Ausdruck verändern und sie unnatürlich aussehen könnte. Ausserdem hatte sie Angst, dass man ihr zu viel Haut entferne und sie ihre Augen so nicht mehr vollständig schliessen könne. "Dann hätte ich mit halboffenen Augen schlafen müssen", scherzt die 35-Jährige.

Katzenberger zeigt ungeschönte Fotos aus dem OP

Sie sei sich bewusst, dass der Eingriff nicht stark auffalle, aber das habe sie sich auch so gewünscht. Ausserdem habe sie zuvor gewusst, ihre überflüssige Haut gekonnt zu überschminken. Ihren Followerinnen und Followern zeigt sie daher Vorher-Nachher-Aufnahmen, die den Unterschied deutlich machen. Auf dem ersten Bild hängt ihre Haut deutlich über dem Lid. Auch ein Foto aus dem OP sowie eines von einem lila-verfärbten und angeschwollenem Lid zwei Tage nach dem Eingriff teilt die Blondine gewohnt offen.

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Ihre Ängste seien nicht berechtigt gewesen, erklärt sie weiter. Obwohl ein fast ein Zentimeter breites Stück Haut entfernt worden sei, könne sie ihre Augen ohne Probleme schliessen. Ausserdem habe sie nach dem Eingriff kaum Schmerzen gehabt und auch die Schwellungen seien weniger schlimm ausgefallen als erwartet. Aktuell sehe man noch eine leichte Narbe.   © 1&1 Mail & Media/spot on news

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