- Anfang Januar wurde Chris Ramsey zum zweiten Mal Vater.
- Der britische Komiker und Ehefrau Rosie teilten einige Wochen später Bilder ihres Sohnes, die ihn mit einem Verband am Kopf zeigen.
- Das Neugeborene musste sich einer Schönheitsprozedur unterziehen.
Der britische Stand-up-Comedian Chris Ramsey und seine Frau Rosie hiessen Anfang Januar ihren Sohn Rafe willkommen. Wenige Wochen später teilte die 33-jährige Mutter in ihrer Instagram-Story Fotos des Neugeborenen, die für Aufmerksamkeit sorgten: das vier Wochen alte Baby mit einem Verband an den Ohren.
Sie erklärte, dass der Kleine sich einer Behandlung unterzogen habe, bei der die Form seiner Ohrmuscheln verändert wurde. Der Junge sei mit "ganz leicht spitzen Ohren" auf die Welt gekommen, erklärte Ramsey.
Sie hätten sich für die Prozedur entschieden, damit es ihren Sohn in den kommenden Jahren nicht stören würde. Die Ärzte hätten ihnen geraten, die Behandlung so früh wie möglich zu machen.
Die vermeintliche "Schönheits-OP" sorgte bei Rosies 755.000 Followern wohl für Verunsicherung, denn nun stellte sie in einem Statement klar: Es handele sich bei den Pflastern um eine normale, nicht-operative Behandlung bei Neugeborenen und keine extravagante Schönheits-OP.
Rosie Ramsey: "Es war keine Operation"
"Ich muss etwas klarstellen, weil ich einige Nachrichten bekommen habe", erklärt Ramsey in ihrem Instagram-Video. "Einige Leute denken, dass Rafe eine Operation hatte. Er hatte keine Operation, es ist im Prinzip wie Abdeckband, das seine Ohren nach unten hält."
Der Kleine müsse die Pflaster einige Wochen auf seine Ohren behalten, damit diese sich später nicht verformen. "Es gab keine Operation, kein Skalpell, keine Nähte, er weiss nicht mal, was los ist."
"Er ist nicht mal einen Monat alt und er ist wundervoll", stellt die zweifache Mutter, die gemeinsam mit ihrem Mann im Podcast "Shagged. Married. Annoyed." über Eltern-Probleme und Beziehungen spricht, klar.
Sie wolle nicht, dass es zu Missverständnissen komme und falsche Geschichten erzählt werden. Ausserdem gab sie anderen Eltern Rat zu der Behandlung: "Scheinbar wird diese Behandlung vielen Eltern in ihrem örtlichen Krankenhaus nicht angeboten. Gott sei Dank gibt es im Internet Anleitungen dazu, wie man es selbst zu Hause durchführen kann. Das hat mir mein Arzt gestern gesagt." © 1&1 Mail & Media/spot on news
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