• Anfang Woche tauchten Paparazzi-Fotos von Rihanna mit Babybauch auf.
  • Nun hat die Sängerin selbst Bilder ihrer Schwangerschaft gepostet.
  • Stolz präsentiert sie auf Instagram ihre "Gang".

Mehr Promi-News finden Sie hier.

Durch Paparazzi-Fotos, die Rihanna mit eindeutigem Babybauch zeigen, sorgte der Superstar Anfang der Woche für Aufsehen. Auf Instagram hat sich die Sängerin nun erstmals direkt an ihre 120 Millionen Follower gewandt, um ihnen - neben bereits bekannten Fotos - weitere Einblicke in ihre Schwangerschaft zu geben.

Zu einer Babybauch-Bilderreihe schrieb sie: "Wie die Gang zum Black History Month angetreten ist." Zu dieser "Gang" zählt neben Rihanna selbst Partner A$AP Rocky und das ungeborene Kind der beiden. Das erste Foto entstand offenbar noch im heimischen Badezimmer, mit orangefarbenen Handschuhen hebt Rihanna darauf ein weites Football-Trikot hoch, um ihren Bauch zu präsentieren. Drei weitere Bilder zeigen dann noch einmal ihren feierlich geschmückten, blanken Babybauch, mit dem sie am Montag auf die Strasse getreten war.

Die Freude ist gross

Fans und prominente Freunde der Sängerin sind im Kommentarbereich vollkommen aus dem Häuschen. "Drei Engel", schrieb etwa Model Gigi Hadid. In gerade einmal vier Stunden sammelte der Post über 8,5 Millionen Likes.

Rihanna erklärte bereits im März 2020 im Interview mit der britischen "Vogue", dass sie in den nächsten Jahren Kinder haben wolle - im Notfall auch ohne Vater an ihrer Seite. Dabei wurde sie auch konkret: Drei bis vier Sprösslinge sollen es werden.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

Sängerin Rihanna und Rapper A$AP Rocky erwarten ihr erstes Kind

Sängerin Rihanna und Rapper A$AP Rocky sind seit knapp einem Jahr ein Paar. Während ihrer Partnerschaft gab es immer wieder Spekulationen darüber, ob die Sängerin schwanger sein könnte. Nun berichtete "Daily Mail" gestützt mit eindeutigen Fotos: Rihanna ist schwanger. © ProSiebenSat.1
JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.