• Justin Bieber steht angeblich bei dem Automobilhersteller Ferrari auf der schwarzen Liste.
  • Der Sänger habe gegen mehrere Regeln der Luxusmarke verstossen.
  • Er soll mehrere "Todsünden" begangen haben.

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Justin Bieber könnte beim nächsten Ferrari-Kauf Probleme bekommen. Wie verschiedene Medien berichten, darunter die "Times", steht der Sänger wegen seines Umgangs mit den italienischen Luxus-Autos bei der Firma angeblich auf einer schwarzen Liste.

Biebers Vergehen: Er soll seinem weissen Ferrari 458 Italia F1 eine neue Lackierung in Neon-Blau verpasst haben. Dann soll er das Auto 2016 auch noch zwei Wochen lang in Los Angeles auf einem Parkplatz stehengelassen haben, weil er es nach einer Partynacht nicht mehr fand.

Zudem soll er "hässliche, ausgestellte Kotflügel" angebracht haben sowie Felgen von anderen Herstellern. Ausserdem wurde das Auto auch noch verkauft und das Geld gespendet.

Strikte Regeln für Ferrari-Kunden

Alles Dinge, die für den italienischen Hersteller als "Todsünden" gelten sollen. Bieber hatte wohl nicht bedacht, dass Ferrari seine Autos als Kunst ansieht und strikte Regeln für seine Kunden gelten.

So sind eigenmächtige Modifikationen generell verpönt. Zudem sei es verboten, ein neues Auto im ersten Jahr weiterzuverkaufen. Ausserdem muss die Firma darüber informiert werden, sodass sie die Möglichkeit hat, das Auto selbst zurückzukaufen.

Immerhin ist Bieber auf der schwarzen Liste in guter Gesellschaft: Auch Rapper 50 Cent, Schauspieler Nicolas Cage und Kim Kardashian sollen sich dort tummeln.   © 1&1 Mail & Media/spot on news

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