• Selena Gomez hat eine Kochshow für gute Zwecke.
  • Auch bei einer brennenden Pfanne bleibt die Sängerin äusserst gefasst und cool.
  • Wie ein solches Feuer zu löschen ist, weiss sie allerdings nicht.

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Selbst wenn ihr die Flammen um die Ohren schlagen, bleibt Selena Gomez cool. Das konnte sie in ihrer Kochshow "Selena + Chef" auf dem US-Sender HBO Max unter Beweis stellen: Angeleitet von Köchin und Sänger-Kollegin Kelis Rogers, bekannt für den Hit "Milkshake", blieb das Starlett in der Küche auch in einer Krisensituation gefasst, berichtet People.

Zwei Esslöffel Butter sollten in die Pfanne – kamen sie auch und schon stand der Inhalt in Flammen. Eine Freundin von Selena Gomez hatte das Gas zu hoch eingestellt. Während ihre Mitstreiterinnen auf Abstand gingen, blieb die Sängerin aber ganz cool und versuchte erfolglos, das Feuer auszupusten.

Das hat natürlich nicht funktioniert – aber immerhin hat sie es nicht mit Wasser versucht, was bei einem Fett- oder Ölfeuer schnell einmal das ganze Studio in Brand gesetzt hätte.

Nachdem die Küchenchefin Kelis Rogers die Situation erkannt hatte, gab sie Selena Gomez die Anweisung, das Feuer abzudecken. Die fand schnell einen passenden Deckel und löschte damit die Flammen. Die Pfanne war allerdings vorerst nicht mehr zu gebrauchen.

Selena Gomez kocht für den guten Zweck

Ihre Kochshow hat Selena Gomez gestartet, um Geld für verschiedene Wohltätigkeitszwecke zu sammeln. In bisher zwei Staffeln sind so 360.000 Dollar zusammengekommen, die auf 23 Hilfsorganisationen verteilt wurden.

Gomez hat ausserdem im Jahr 2020 den "Rare Impact Fund" gestartet, der als Zielsetzung die Sammlung von 100 Millionen Dollar für Erforschung und Behandlung von seelischen Erkrankungen hat.

Wenngleich Selena Gomez nicht wusste, wie sie das Feuer löschen konnte, blieb sie im Angesicht der grossen Flammen erstaunlich ruhig. Das ist in einer solchen Situation hilfreich, da sie so gefasst reagieren und auf Anweisung hin das Feuer bekämpfen konnte. Nicht schlecht für eine hauptberufliche Sängerin und einen ehemaligen Teenie-Star.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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