Sharon Stone geht bei der Partnersuche offenbar mit der Zeit: Auf Twitter liess die Schauspielerin ihre Follower wissen, dass sie sich bei einer bekannten Dating-App angemeldet habe. Mit der Reaktion des Services hat die 61-Jährige wohl nicht gerechnet.
Was passiert, wenn sich eine Hollywood-Grösse ein Profil bei einer Dating-App zulegt? Im Fall von
Sharon-Stone-Fakeprofil bei Bumble?
Wie die "Basic Instinct"-Darstellerin bei Twitter weiter berichtet, hätten einige Nutzer ihr Profil gemeldet, da sie nicht hätten glauben können, dass es sich dabei wirklich um sie handele. Per Screenshot präsentiert Stone ihren Followern die Folgen der Meldungen: "Du wurdest gesperrt" prangt riesengross in gelber Schrift auf dem Bildschirmfoto.
Dazu gibt der Dienst einige Hinweise, warum das Profil geschlossen wurde: Es sei ein Anliegen der App, sicher zu bleiben. "Dein Account wurde gesperrt, weil wir mehrere Meldungen erhalten haben, dass dein Profil nicht echt ist", hiess es vonseiten der App unter anderem.
Zu gut, um wahr zu sein
Zugegeben, dass eine berühmte Schauspielerin sich ohne Pseudonym ein Dating-Profil bei einer herkömmlichen App anlegt wie jeder andere Mensch auch, kommt vielleicht nicht oft vor. Dennoch fragt Sharon Stone Bumble auf Twitter: "Hey, Bumble, ist es ein Ausschlusskriterium, ich zu sein?"
Tatsächlich meldete sich Bumble kurz später ebenfalls auf Twitter zu Wort. Unter anderem liess der Dienst die Schauspielerin wissen: "Es sieht aus, als hätten einige unserer Nutzer gedacht, dass du zu gut bist, um wahr zu sein. Wir haben sichergestellt, dass du nicht wieder geblockt wirst." © 1&1 Mail & Media/ContentFleet
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