Nach jeder Trennung folgt eine Schlammschlacht? Nicht bei Mirja und Sky du Mont.
Wenn man sich nach 17 Jahren trennt, dann ist das nicht schön und ganz sicher auch nicht einfach. Wenn es auch noch in der Öffentlichkeit passiert, will man ganz sicher nicht mit den Betroffenen tauschen.
Bei
Obwohl immer wieder die Frage nach einer drohenden Schlammschlacht aufkommt, kann das Ex-Paar nur müde lächeln. Denn die du Monts scheinen DAS Paradebeispiel für eine freundschaftliche Trennung zu sein (nach
Scheidung ja, aber friedlich
Zwar bestätigte der charismatische Schauspieler jetzt der Boulevard-Zeitung "Das Neue Blatt", dass die Scheidung eingereicht sei, allerdings ohne böses Blut: "Wir werden geschieden. Wir haben alles geregelt. Es verläuft alles friedlich."
Hundert Prozent Friede, Freude, Eierkuchen kann der 69-Jährige aber auch nicht bestätigen: "Es gibt keine harmonischen Trennungen. Auch bei uns nicht."
"Natürlich streitet man sich auch"
Auf Nachfrage von der "Bild" wird jedoch schnell deutlich, dass Sky und Mirja trotz Trennung immer freundschaftlich eng miteinander verbunden bleiben werden: "Natürlich streitet man sich auch und irgendeiner verliert dann immer mal. Aber bei uns ist wirklich alles okay. Wir waren 17 Jahre glücklich – das vergisst man nicht. Und unsere Kinder sind für uns das Allerwichtigste."
Geteiltes Sorgerecht
Deshalb wurde auch die Scheidung gemeinsam eingereicht. Und deshalb teilen sich die beiden auch freundschaftlich das Sorgerecht von Tara (15) und Fayn (10): "Mal sind die Kinder eine Woche bis zehn Tage bei mir. Dann sind sie wieder eine Woche bis zehn Tage bei Mirja. Sie hat eine grosse Wohnung um die Ecke."
Weiter sagt Sky: "Das Gute: Die Schule liegt quasi zwischen unseren beiden Wohnorten. Manchmal schläft Mirja auch bei uns. Sie kann bei mir ein- und ausgehen, wann immer sie will. Sie hat noch meinen Hausschlüssel. Wir schreiben uns E-Mails und telefonieren fast täglich. Unser Verhältnis ist wirklich sehr gut."
Glückliche Singles
Neue Partner sind laut Sky du Mont allerdings bei beiden Parteien noch nicht in Sicht: "Weder bei mir noch bei Mirja. Ich hätte auch gar nicht den Kopf dafür frei. Für mich sind im Leben nur zwei Dinge wichtig: meine Kinder und mein Beruf."
Mal sehen, wie lange das noch so bleibt...
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