Musik-Star Sid Wilson hat bei einem Unfall Verbrennungen zweiten Grades erlitten. Auf Instagram zeigt der Partner von Kelly Osbourne seine Verletzungen.
Musiker Sid Wilson (47) ist mit Verbrennungen in ein Krankenhaus eingeliefert worden. Der Partner von Kelly Osbourne (39) und DJ der Metal-Band Slipknot zog sich seine Verletzung offenbar zu, als er auf einer Farm, die er mit Osbourne und dem gemeinsamen Sohn Sidney (2) teilt, einen Scheiterhaufen anzündete. Das Feuer sei dabei explodiert, wie aus Instagram-Beiträgen Wilsons und Osbournes hervorgeht.
Sid Wilson erlitt Verbrennungen zweiten Grades
Seit dem frühen Samstagmorgen (24. August) deutscher Zeit meldete sich Wilson in dem sozialen Netzwerk mit Videos aus dem Krankenhaus. Bei dem Vorfall habe er sich Verbrennungen zweiten Grades im Gesicht und an seinen Armen zugezogen. Die Wunden sind in den Clips deutlich zu erkennen. Wilsons Haut an Armen und Gesicht sieht rot aus, auch seine Lippen wirken geschwollen, Blasen sind sichtbar.
Seine Partnerin Kelly Osbourne besuchte ihn im Krankenhaus, und postete von Wilsons Seite. "Das ist der Grund, warum man nicht mit brennenden Haufen herumspielt", erklärt sie kopfschüttelnd in einer Instagram-Story. Und weiter: "Er hat sich buchstäblich selbst in Brand gesetzt und alles explodieren lassen."
Slipknot-Mitglied will trotzdem auf Tour gehen
Trotz seiner Verbrennungen gibt sich Slipknot-Mitglied Wilson in seinen Instagram-Beiträgen auch kämpferisch. "Ich werde wieder gesund, und es ist mir egal, was dafür nötig ist, wir sehen uns auf Tour", versichert er in einem Beitrag.
Auch auf dem offiziellen Instagram-Kanal von Slipknot heisst es: "Unser Bruder Sid Wilson hatte heute einen Unfall und erlitt Verbrennungen an seinem Körper. Er erholt sich bei seiner Familie und wird trotzdem nächstes Wochenende bei Rocklahoma mit uns auf der Bühne stehen. Er dankt allen für die guten Wünsche und wird euch alle bald wiedersehen."
Die Band soll am 1. September beim dreitägigen Rocklahoma-Festival im US-Bundesstatt Oklahoma auftreten. (lau/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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