Während Will Smiths jüngere Kinder im Showbiz mit Papas Hilfe gross angekommen sind, ist das Verhältnis zu seinem Erstgeborenen kompliziert. In einem Interview hat der Schauspieler von grossen Versagensängsten als Vater berichtet.
Will Smiths Sohn aus erster Ehe, Trey, war für den damals erst 24 Jahre alten Schauspieler eine grosse emotionale Herausforderung: Als er und seine damalige Frau Sheree das Baby mit nach Hause nehmen durften, weinte
Die Verantwortung für das zerbrechliche kleine Lebewesen war für ihn schlichtweg zu viel, erklärte der 51-Jährige im Interview mit "Red Table Talk".
Tränen bei Will Smith während des Interviews
Der "Prinz von Bel Air" weinte sogar im Interview, als er von dieser Zeit erzählte. Das Verhältnis zwischen Vater und Sohn wurde später noch komplizierter, als sich Will Smith und seine Frau Sheree trennten. Der Spross fühlte sich dann verlassen und betrogen.
Smith heiratete später erneut und hat aus zweiter Ehe mit Jada Pinkett-Smith Tochter Willow (19) und Sohn Jaden (21). Vor allem Jaden stand mit seinem Vater auch schon mehrfach vor der Kamera, unter anderem in "Das Streben nach Glück" und "After Earth".
Anlass des Interviews war der US-Vatertag. Will Smith sagt, das Verhältnis zu Trey habe sich inzwischen normalisiert. Der Hollywood-Star ist für seine Kinder da – und zwar für alle drei. © 1&1 Mail & Media/ContentFleet
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