Sophia Thomalla nimmt kein Blatt vor den Mund – auch nicht, wenn es um Gesundheitsminister Jens Spahn geht. Die Schauspielerin kritisiert die Regeln für Tattoo- und Piercing-Studios.
Friseurläden dürfen demnächst wieder öffnen – Tätowierer müssen allerdings weiterhin geschlossen bleiben und somit um ihre Existenz bangen. Das findet
Die Argumente von Sophia Thomalla sind klar: Während der Friseurladen täglich Dutzende Kunden abfertigen kann und dabei jede Menge Nähe entsteht, arbeiten Tätowierer anders. Wenige Kunden am Tag und bereits bestehende hohe Standards in Sachen Hygiene machen die Ansteckungsgefahr im Tattoo-Studio deutlich geringer als beim Haareschneiden.
Pläne für weitere Tätowierungen
Ausserdem, so Thomalla weiter, wolle sie sich nicht ihre nächste Tätowierung unhygienisch am Küchentisch machen lassen, nur weil alle renommierten Tätowierer im Lande pleitegegangen sind. Sie plant also durchaus, ihren bereits üppig mit Tinte verzierten Körper weiter unter die Nadel zu legen.
Haarschnitt oder Piercing?
Sophia Thomalla ist seit mehreren Jahren Mitglied in der gleichen Partei wie Gesundheitsminister
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