Der britsche Star-DJ und Produzent Mark Ronson hat in den 199er-Jahren bereits auf einer Party von Donald Trump aufgelegt. Das würde er noch einmal tun - allerdings nur unter einer Bedingung.
Auf die Frage, was der heutige US-Präsident ihm dafür anbieten müsste, sagt der Popmusiker im Interview der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung": "Seinen Rücktritt vom Amt."
Der mehrfache Grammy-Gewinner
"Trump sah damals schon aus wie James-Bond-Bösewicht"
An den damaligen Gastgeber der Party im Trump Tower erinnert sich Ronson noch gut: "Trump sah schon damals aus wie ein James-Bond-Bösewicht, doch er war noch recht harmlos." Der Immobilienmagnat "wollte cool sein. Ich erinnere mich nur vage daran, wie er mit seiner damaligen, vermutlich 25 Jahre jungen Freundin hereinkam, als ich gerade Rap spielte, und sofort wieder den Raum verliess".
Ronsons neues Album "Late Night Feelings" erscheint am 21. Juni. © dpa
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.