- Ryan Reynolds hatte im Oktober eine Auszeit von der Schauspielerei angekündigt.
- Er lege ein "kleines Sabbatical vom Filmdrehen" ein.
- Den Grund für seine Pause hat er nun verraten.
Mit dem Drehschluss des Films "Spirited" kündigte
Im Gespräch mit Jessi Hempel von "LinkedIn News" erklärt der 45-Jährige: "Das Wichtigste für mich ist, dass ich die Zeit mit meinen Kindern nicht verpassen will." Mit seiner Ehefrau Blake Lively hat Reynolds die drei Töchter James, Inez und Betty im Alter von sechs, fünf und zwei Jahren.
Ryan Reynolds will sich auf seine Familie und seine Unternehmen konzentrieren
Beim Filmdrehen sei er "oft in Europa" und weit entfernt von seiner Familie. Diese Zeit sei sehr anstrengend, denn bei vielen seiner Filme sei er nicht nur Schauspieler, sondern auch Produzent und Drehbuchautor.
In seiner Pause könne er sich nicht nur auf seine Familien konzentrieren, sondern auch auf sein Werbesoftwareunternehmen MNTN sowie seine Produktionsfirma Maximum Effort.
Reynolds wolle sein Leben "wie ein normaler Mensch leben", das wünsche er sich auch für seine Kinder. Lange Zeit hätten sich der 45-Jährige und seine Ehefrau abgewechselt: Wenn er einen Film drehte, war sie zu Hause bei den Kindern und umgekehrt. "Wir haben zwar nie wirklich zur gleichen Zeit gearbeitet, aber wir waren immer weg", erklärt Reynolds.
Schauspieler "liebt" es, seine Kinder zur Schule zu bringen
"Jetzt, wo [die Kinder] in der Schule sind, haben sie einen relativ normalen Stundenplan. Ich denke, das ist total wichtig für ihre Entwicklung", führt der dreifache Vater weiter aus.
Er geniesse es, ein Vater zu sein, "der anwesend ist". So "liebe" er es, sie zur Schule zu bringen und wieder abzuholen. Sein Familienleben und die Arbeit für seine Unternehmen unter einen Hut zu bringen, sei dennoch ein "Jonglierakt".
Ryan Reynolds und seine Frau
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.