Es ist tatsächlich kein Aprilscherz: Stefan Raab steigt im September zum dritten Mal gegen Boxweltmeisterin Regina Halmich in den Ring. Der Ticketverkauf für den "Final Fight" in Düsseldorf am 14. September ist gestartet.
Der dritte Boxkampf zwischen
Die günstigsten derzeit verfügbaren Karten kosten 81,50 Euro. Für die teuersten regulären Tickets im Golden Circle muss man 197,50 Euro hinlegen, ein VIP Packages schlägt mit über 250 Euro zu Buche. Am billigsten sind Stehplätze für 57,50 Euro, die sind aber noch nicht erhältlich.
"The Final Fight": Raab vs. Halmich zum Dritten
"The Final Fight" lautet der Titel der Veranstaltung. 2001 stieg Stefan Raab zum ersten Mal gegen Regina Halmich in den Ring. Die Boxerin brach ihm dabei die Nase. Auch beim Rückkampf 2007 hatte der Entertainer keine Chance.
Am 1. April hatte Stefan Raab via Instagram in einem Video mit seinem alten Adjutanten Elton (53) den Kampf angekündigt. In dem Clip ist Stefan Raab zum ersten Mal seit seinem TV-Rücktritt 2015 vor der Kamera zu sehen. Auch wenn er einen Fatsuit trägt, der keinen Rückschluss auf seine körperliche Fitness erlaubt.
Viele hielten den Post für einen Aprilscherz. Doch einen Tag später bestätigte Regina Halmich den Kampf, ebenfalls auf Instagram. "Zuerst die schlechte Nachricht: Stefan kommt nur zurück, wenn ich gegen ihn kämpfe", schrieb sie. "Und jetzt kommt die gute Nachricht: Ich hab am 14.9. noch nichts besseres vor. We have a fight!". Wenig später bekräftigte auch Halmichs Management gegenüber "BILD" den Fight.
Zum Ende des Jahres 2015 hatte Stefan Raab seine TV-Karriere beendet - aber nur vor der Kamera. Dahinter war er weiter aktiv, produzierte etliche Nachfolgeprojekte seiner Formate, von "Schlag den ..." bis "TV Total".
Ob der "Final Fight" gegen Regina Halmich im Fernsehen übertragen wird und damit Raabs TV-Comeback markiert, ist aber noch nicht gesagt. Schliesslich trat er bereits 2018 mehrmals mit "Stefan Raab live!" in Köln auf, ohne dass es Fernsehbilder von den Shows gegeben hätte. (smi/spot) © spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.