Eine riesige Geburtstagsfeier – und keiner kommt? Genau das erlebte jetzt ein junger "Stranger Things"-Fan aus Kalifornien. Alles war bereit für seine Mottoparty zur Netflix-Serie, doch die eingeladenen Gäste tauchten nicht auf. Ein paar Gratulanten gab es dann aber doch noch: die Stars der Hitserie höchstpersönlich.

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Auf der "Stranger Things"-Geburtstagsparty von Aaron Alambat gab es alles: die Wand voller Lichter, die Joyce (Winona Ryder) zur Kommunikation mit Sohn Will nutzte, als dieser in der Paralleldimension feststeckte, einen "Stranger Things"-Kuchen und sogar ein Fass voller "Demogorgon-Blut". Einzig die Gäste blieben zum Unglück des jungen Geburtstagskindes aus. Aarons grosse Schwester Ayen machte ihrem Ärger prompt auf Twitter Luft: "Mein Bruder hat acht seiner Klassenkameraden zu seiner Geburtstagsparty mit 'Stranger Things'-Motto eingeladen und keiner dieser Rabauken ist aufgetaucht."

"Stranger Things"-Helden retten den Tag

Ayens Tweet ging im Netz prompt viral. Tausende Twitter-Nutzer teilten ihr Mitgefühl mit dem enttäuschten Geburtstagskind – und zogen die Aufmerksamkeit von Elf-Darstellerin Millie Bobby Brown auf sich. Die Schauspielerin fackelte nicht lang und richtete das Wort direkt an Aaron: "Was!!!! Naja, du kannst sie alle wissen lassen, dass alle im Auftrag von 'Stranger Things' gekommen wären! Ich finde, du bist toll und nächstes Jahr hätte ich gerne eine Einladung ... Bitte?"

Und damit nicht genug: Kurzerhand schaltete sich auch Browns Co-Star, Dustin-Darsteller Gaten Matarazzo, ein und versprach, ebenfalls im kommenden Jahr vorbeizuschauen. "Mit mir kannst du auch rechnen! Ich bringe den Schokoladenpudding mit", verkündete der Schauspieler auf seinem Twitter-Account.

Geburtstagskind kann wieder lächeln

Die Geschwister Alambat zeigten sich von so viel prominenter Anteilnahme überwältigt. "Ja Millie!", zwitscherte Ayen. "Aaron liebt dich und den ganzen Cast!" Gemeinsam veröffentlichten sie zudem ein Foto, auf dem Bruder und Schwester in die Kamera strahlen. Dazu schrieb Ayen, ihr Bruder sei nun wieder gelassen und wenn seine Klassenkameraden ihn zu ihrem Geburtstag einladen, würde er schlicht auch nicht hingehen.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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